Konrad Adenauer Stiftung e. V.
Konrad-Adenauer-Stiftung
Für Interview-Anfragen:
Sicherheitsexperten der Konrad-Adenauer-Stiftung
Berlin (ots)
Da gerade in jüngster Zeit sich die Anfragen hinsichtlich der Komplexe Sicherheitspolitik und Terrorismusbekämpfung häufen, möchte ich Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen auf die Möglichkeit hinweisen, sich bei Bedarf mit unseren Experten für diese Fragen, Herrn Dr. Karl-Heinz Kamp und Herrn Dr. Martin Hoch, in Verbindung zu setzen (siehe die beiden Kurz-Lebensläufe).
Dr. phil. Martin HOCH Militär- und Sicherheitsexperte, Konrad-Adenauer-Stiftung Jahrgang 1960
* FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE: * Analyse aktueller Militäreinsätze sowie von Entwicklungen in der internationalen Sicherheitspolitik * Die Zukunft des Krieges; Krieg und Politik im 21. Jahrhundert * Konflikte im Nahen / Mittleren Osten und ihre Auswirkungen auf die westliche Sicherheit * HAUPTBERUFLICHE TÄTIGKEIT: * seit 2000: Internationale Planungs- und Grundsatzabteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung * 1991 bis 2000: Abteilung Außen- und Sicherheitspolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung * CONSULTING UND WEITERE TÄTIGKEITEN: * Mitarbeit bei Studien des Bundesministeriums der Verteidigung, zuletzt bei der Studie "Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologie im 21. Jahrhundert" (2000-01) * Gastdozent an der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg (seit 2000), der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Bonn (1996-99) sowie der Schule für Verfassungsschutz, Swisttal (1992-99) * Mitglied des Internationalen Instituts für strategische Studien, London * AKTUELLE MEDIENPRÄSENZ: * TV-Interviews für Phoenix ("Schwerpunkt"), ZDF ("heute") und RTL ("Punkt 6") * Radio-Interviews u.a. für SWR 1, BBC World Service * JÜNGERE PUBLIKATIONEN:: * Im Druck: "kriege@2012". In: Konferenzband polen://deutschland@2012 der Konrad-Adenauer-Stiftung * "Krieg und Politik im 21. Jahrhundert". In: Aus Politik und Zeitgeschichte; Nr. B 20/2001 (11. Mai 2001) * "Zum Verhältnis von Krieg und Politik im 21. Jahrhundert: Grauzonen, Verwerfungen, Paradoxa". In: Vom Gebrauch des "traurigen Notmittels" Krieg. Welche militärischen Operationen
können welche politischen Zwecke fördern?; hrsg. von J. Calließ;
Rehburg-Loccum: Evangelische Akademie Loccum, 2001 * "Die 'Revolution in Military Affairs' in politisch-strategischer Perspektive". In: Revolution in Military Affairs (RMA); hrsg. von E.J. Mattes und A. Graf von Westerholt; Bonn: Bundesakademie
für Sicherheitspolitik, 2000
KONTAKT: Post: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Rathausallee 12 D-53757 Sankt Augustin bei Bonn Telefon: 02241-246-263 (Durchwahl) 02241-246-626 / -222 (Sekretariat) 02241-246-0 (Zentrale) Mobil: 0179-523 69 60 / 0160-372 18 23 (alternativ) Fax: 02241-246-640 / 02241-246-870 (alternativ) E-Mail:<Martin.Hoch@kas.de> (Büro) ( <Lobebaer@web.de> (privat)
Dr. Karl-Heinz KAMP Sicherheitsexperte der Konrad-Adenauer-Stiftung Jahrgang 1957
- Arbeitsschwerpunkte: * Sicherheits- und militärpolitische Fragen * NATO-Strategie und Politik * Terrorismus mit Massenvernichtungswaffen * Nuklearfragen
- Position: * Leiter der Abteilung Außen- und Sicherheitspolitik (bis 2000) * Leiter der Abteilung Planung und Grundsatzfragen der Konrad-Adenauer-Stiftung (ab 2000)
- Werdegang: * Research Fellow zu Nuklearfragen an der Harvard University (1988) * Promotion an der Bundeswehruniversität Hamburg (1992) * Referent für NATO-Fragen und Militärpolitik im Planungsstab, Auswärtiges Amt (1997 - 98) * Tätigkeiten außerhalb der Konrad-Adenauer-Stiftung: * Consultant der National Security Planning Associates in Cambridge, USA * Mitglied des Internationalen Instituts für Strategische Studien
in London * Mitglied im "Editorial Board" britischen Zeitschrift Contemporary Security Policy. * Regelmäßiger Gastdozent am NATO Defense College in Rom sowie am Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik. * Zahlreiche Publikationen in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Survival, Strategic Review, Die Welt, Financial Times, Defense
News, Neue Zürcher Zeitung, Washington Quarterly, Focus. * Regelmäßige Kommentare in elektronischen Medien: ARD, ZDF, SAT 1, Hörfunk. * Jüngste Veröffentlichungen: * Deutschland ist nicht ausreichend vorbereitet: Drohender Terrorismus mit Massenvernichtungswaffen, in: FOCUS, 24. 9. 2001 * Atomterrorismus - eine unterschätzte Gefahr?, in: Berliner Morgenpost, 30. 7. 2001
* Kontakt: * Post: Konrad-Adenauer-Stiftung, Rathausallee 12, D-53757 Sankt Augustin * Tel.:(Büro) 02241/246-252, (Privat) 0228/62 63 68 * Fax.:02241/246-870 * Mobil:0170/4839 034 * e-mail:karl-heinz.kamp@kas.de
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