DPRG und F.A.Z.-Institut präsentieren Deutschen PR-Preis 2004
Bonn/Frankfurt (ots)
Start der Ausschreibung der höchsten Auszeichnung für Public Relations im deutschsprachigen Raum Wirtschafts- und Arbeitsminister Clement übernimmt Schirmherrschaft 22 führende Kommunikationsmanager/innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Agenturen bilden die Jury
Ab sofort sind die Bewerbungsunterlagen für den "Deutschen PR-Preis 2004" erhältlich, der dieses Jahr zum dritten Mal zusammen von der Deutschen Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) und dem F.A.Z.-Institut ausgeschrieben wird. Die Ausschreibungsunterlagen können bei der DPRG-Geschäftsstelle und dem F.A.Z.-Institut angefordert bzw. aus dem Internet unter www.dprg.de oder www.faz-institut.de heruntergeladen werden. Einsendeschluss für Wettbewerbsbeiträge ist der 1. Juni 2004. Am 10. September 2004 werden im Kurhaus Wiesbaden die Preisträger im Rahmen einer Galaveranstaltung bekannt gegeben und geehrt.
Mit dem Deutschen PR-Preis werden exzellent umgesetzte PR-Konzepte und strategisch angelegte Kommunikationsprozesse sowie vorbildliche Public Relations von Unternehmen, Institutionen, Organisationen, der öffentlichen Hand und deren Beratern und Agenturen prämiert. Einreichungen sind in 19 Kategorien möglich. Die seit 1970 etablierte höchste Auszeichnung für Öffentlichkeitsarbeit im deutschsprachigen Raum wird in diesem Jahr erstmalig ausschließlich in Gold vergeben. Die Wettbewerbsarbeiten aus der Shortlist werden mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Parallel zu den Einreichungen wird die hochrangig besetzte Jury in einem eigenen Verfahren Persönlichkeiten der Kommunikationsbranche sowie vorbildliche Kommunikationsleistungen von Unternehmen mit dem PR-Kopf 2004 auszeichnen.
Zum dritten Mal verleihen das F.A.Z.-Institut, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und PRIME research international den "Deutschen Image-Award 2004" als Auszeichnung für das beste Medienimage eines Vorstandes.
Zum zweiten Mal werden im Rahmen der DPRG-Prüfungen die beste Gesamtleistung und die beste Konzeptionsarbeit eines Prüfungsjahres ausgezeichnet. Zur Förderung des PR-Nachwuchses werden mit dem Albert-Oeckl-Preis herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Bereich der Public Relations prämiert. Eingereicht werden können Magister- oder Diplomarbeiten und Dissertationen, die ein PR-Thema wissenschaftlich besonders ergiebig bearbeiten.
DPRG-Präsident Jürgen Pitzer: "Für das Berufsbild ist es wichtig, dass diese Professionalisierung weiter vorangetrieben und durch den angesehenen Deutschen PR-Preis belohnt und bekannt gemacht wird. Die DPRG und das F.A.Z.-Institut sind zuversichtlich, dass der Deutsche PR-Preis auch in diesem Jahr mit großer Resonanz als Qualitätsmaßstab angenommen wird, um nicht zuletzt auch zur Annäherung zwischen der Wahrnehmung des PR-Berufes und seiner Wirklichkeit beizutragen."
"Die gestiegenen Einreicherzahlen und der hohe Leistungsstandard der Arbeiten des vergangenen Jahres dokumentieren eindrucksvoll die wachsende Professionalisierung der Kommunikationsbranche. Viele der eingereichten "Best-Practice"-Beispiele zeigen, wie strategisch angelegte und exzellent umgesetzte PR-Konzepte und Kommunikationsprozesse zum Unternehmenserfolg beitragen", betont Peter Steinke, Geschäftsführer des F.A.Z.-Instituts für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH.
Unter dem Vorsitz des Wuppertaler Kommunikationsberaters Manfred Piwinger gehören der Jury an:
- Thomas Achelis, Präsident des europäischen PR-Dachverbandes CERP, Jury-Group-Chairman IPRA Golden World Award, Chairman Romanian Public Relations Award, München - Christian Achilles, Leiter der Abteilung Kommunikation und Medien, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin - Ulrike Becker, Leiterin Corporate Media der DaimlerChrysler AG, Stuttgart - Dr. Jürgen Claassen, Generalbevollmächtigter, Leiter des Zentralbereiches Kommunikation und Vorstandsbüro, ThyssenKrupp AG, Düsseldorf - Stephan M. Cremer, Geschäftsführender Gesellschafter Topcom Communication GmbH, Liederbach - Alexander Demuth, Director Citigate Europe, Frankfurt am Main - Uta-Micaela Dürig, Leiterin Corporate Communication der Bosch-Gruppe, Gerlingen-Schillerhöhe - Gabriele Faber-Wiener, Kommunikationsleiterin von Ärzte ohne Grenzen Österreich und Präsidentin des österreichischen PR-Verbandes PRVA, Wien - Reinhard Fröhlich, Pressesprecher, DZ Bank AG, Frankfurt am Main - Univ.-Prof. Dr. Romy Fröhlich, Kommunikationswissenschaftlerin an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Schwerpunkt Public Relations - Emilio Galli-Zugaro, Leiter der Unternehmenskommunikation der Allianz AG, München - Prof. Manfred Harnischfeger, Direktor Konzernkommunikation und Senior Vice President Corporate Communications Deutsche Post AG, Bonn - Dr. Gero Kalt, Geschäftsführer F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, Frankfurt am Main - Elisabeth Kohl, Präsidentin der GPRA, Geschäftsführende Gesellschafterin Kohl PR & Partner Unternehmensberatung für Kommunikation GmbH (GPRA), Bonn/Berlin - Ulrich Lissek, Leiter Zentralbereich Unternehmenskommunikation, Konzernzentrale Deutsche Telekom AG, Bonn - Dr. Rolf Mühlmann, Hauptabteilungsleiter Öffentlichkeitsarbeit, Oetker Gruppe, Bielefeld - Ulrich Nies, Leiter Communication Intelligence & Webservices, BASF Europe, Ludwigshafen - Jürgen Pitzer, Präsident der DPRG, Pressesprecher und Direktor Corporate Communications, LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz - Dr. Eberhard Posner, Corporate Vice President, Siemens AG, München - Mireille E. Saucy, Präsidentin der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft SPRG und Besitzerin der Agentur m.e.s.
Public Relations AG, Zürich - Dr. Bernd Schuppener, Geschäftsführender Gesellschafter, Hering Schuppener Unternehmensberatung für Kommunikation GmbH, Frankfurt am Main - Prof. Dr. Peter Szyszka, Institut für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule Winterthur, Zürich
Die Ausschreibung steht unter der Schirmherrschaft von Minister Wolfgang Clement, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, und erfolgt in Abstimmung mit der GPRA Gesellschaft Public Relations Agenturen e.V. sowie in Kooperation mit dem Schweizerischen und Österreichischen PR-Verband. In Absprache mit den entsprechenden Landesverbänden können Arbeiten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum eingereicht werden.
Pressekontakt:
Peter Steinke
F.A.Z.-Institut
für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH
Tel.: (069) 75 91-11 92
Rosemarie Büschel
Projektverantwortliche Der Deutsche PR-Preis 2004
Leiterin DPRG-Geschäftsstelle
Tel.: (0228) 9 73 92 92
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