MCI schließt Abkommen mit Spitzenuniversität in Hongkong
Innsbruck (ots)
Unternehmerische Hochschule® mit weltweit top-gerankter Partneruniversität
Das neue Jahr beginnt am MCI mit einem Highlight der Extraklasse. Soeben konnte die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck ein Abkommen mit der äußerst renommierten Hong Kong University of Science and Technology (HKUST) abschließen. Inhalt des Abkommens ist der Austausch von Studierenden. Damit setzt das MCI seine internationale Erfolgsgeschichte fort:
Das MCI zählt im deutschsprachigen Raum zu den führenden Hochschulen in Hinblick auf Partneruniversitäten, Double-Degree-Abkommen und Austauschstudienplätze und zählt darüber hinaus zum exklusiven Kreis jener Hochschulen mit der weltweiten AACSB-Akkreditierung als Top-Business School.
Initiiert wurde die Zusammenarbeit mit dem am Department of Chemistry der HKUST sowie als Gastprofessor am MCI tätigen Biochemiker Reinhard Renneberg, dessen umfangreiches Werk "Biotechnologie für Einsteiger" seit vielen Jahren zur Standardlektüre von Biotechnologie-Studierenden gilt.
Die HKUST gilt als eine der besten Hochschulen Asiens. Gegründet 1991, zählt sie zu den zu den jüngeren Universitäten der ehemaligen britischen Kronkolonie. Die HKUST ist eine Campusuniversität, die sich auf einen einzigen Standort beschränkt. Insgesamt studieren rund 15.500 Studierende an der Hochschule, wovon viele direkt am Campus wohnen. Die HKUST weist hervorragende Rankingergebnisse auf. So ist sie beispielsweise weltweite Nummer 1 im Times Higher Education Young University Ranking, welches sich auf jüngere Hochschulen spezialisiert. Weltweit Platz 1 belegt die HKUST auch im QS Global Joint EMBA Ranking 2017 oder im Global EMBA Ranking der Financial Times 2018.
Die Sieben-Millionen-Metropole Hongkong ist eine der wirtschaftlichen Kernregionen - und zwar nicht nur Chinas oder Asiens, sondern inzwischen der ganzen Welt. Sie liegt im Mündungsgebiet des Perlflusses und ist eine Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China. Bis 1997 war die Stadt eine britische Kronkolonie; auch nach dem es zu chinesischem Staatsgebiet wurde, konnte die freie Marktwirtschaft und eine hohe innere Autonomie beibehalten werden. Das Bevölkerungswachstum und die geringe bebaubare Fläche Hongkongs führten zu großflächiger Landgewinnung durch Aufschüttung im Meer und zur Entstehung einer Skyline aus Wolkenkratzern.
Andreas Altmann, Rektor des MCI freut sich über die neue Partneruniversität: "Die Hong Kong University of Science and Technology ist in Asien Spitze und auch weltweit ganz vorne dabei. Es ist eine riesige Chance für MCI-Studierende, an dieser und anderen Top-Universitäten ihr Auslandssemester zu verbringen. Die persönlichen Erfahrungen, die internationale Marke und die gewonnenen Netzwerke sind faktisch unbezahlbar".
Kontakt:
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