Das Erste
Das Geheimnis des Totenwaldes: "Überwältigende Resonanz"
München (ots)
5,3 Millionen Zuschauer sehen den dritten Teil im Ersten / ca. 9 Millionen die Mini-Serie in der ARD-Mediathek / 4,5 Millionen schalten die Doku im Ersten ein Der Event-Dreiteiler "Das Geheimnis des Todeswaldes" (NDR/ARD Degeto) hat auch mit dem dritten und letzten Teil am gestrigen Mittwoch ein großes Publikum erreicht: 5,302 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (Marktanteil von 16,2 %) verfolgten, wie der inzwischen pensionierte Hamburger BKA-Chef Bethge (gespielt von Matthias Brandt) in Lüneburg noch einmal ehemalige Verbündete zusammentrommelt und den Fall seiner vermissten Schwester (Jenny Schily) akribisch aufrollt. Der spektakuläre Kriminalfall basiert auf wahren Begebenheiten - einem realen Vermisstenfall und den sogenannten Göhrde-Morden. Die anschließende Dokumentation "Eiskalte Spur - Die wahre Geschichte des Totenwaldes" (NDR) schalteten 4,459 Millionen Zuschauer (15,7 % MA) im Ersten ein. Der erste Teil hatte am Mittwoch, 2. Dezember, durchschnittlich 6,55 Millionen Zuschauer (20,2 % MA) erreicht, der zweite Teil wurde am Samstag, 5. Dezember, von 5,36 Millionen Zuschauern (16,6 % MA) im Ersten gesehen. In der ARD-Mediathek, wo das TV-Event als sechsteilige Miniserie und dreiteilige Dokuserie abrufbar ist, wurden bislang etwa neun Millionen Zugriffe (Stand: 8. Dezember 2020) auf die drei Filme gezählt. In der ARD-Audiothek ist zu dem Thema der NDR-Podcast "Die Geheimnisse des Totenwaldes" zu hören, in der NDR-Feature-Box das NDR-Info-Feature "Die Affäre". In den Hauptrollen des Mehrteilers spielten neben Matthias Brandt Karoline Schuch, August Wittgenstein, Silke Bodenbender, Nicholas Ofcarek, Jenny Schily, Hanno Koffler u. a. Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen: "Das Leben schreibt doch immer noch die dramatischsten Geschichten. Eine solche Kette an Schlampereien und Ignoranz, an persönlichem Versagen und an professionellen Fehlern hätte ein Drehbuch ohne den Bezug zu tatsächlichen Ereignissen vollkommen unglaubwürdig wirken lassen. So aber war 'Das Geheimnis des Totenwaldes' ein spannendes, nachdenklich stimmendes TV-Event, das uns noch dazu in eine gar nicht so lang vergangene Zeit zurückversetzte, als Emanzipation im Polizeidienst ein Fremdwort war. Kompliment an das ganze Team der Kreativen!" Joachim Knuth, NDR Intendant: "Wir freuen uns sehr über den Erfolg unseres Schwerpunktes 'Das Geheimnis des Totenwaldes'. Der Event-Dreiteiler und die dokumentarischen Sendungen gehen nicht nur den Kriminalfällen auf den Grund, sondern machen vor allem das Leid der Hinterbliebenen und Angehörigen erfahrbar. Vielen Dank an alle, die von den 'true crimes' so eindrücklich im Fernsehen, Radio und online erzählen!" Produzenten Marc Conrad (ConradFilm) und Maren Knieling (Bavaria Fiction): "Wir sind tief berührt von der überwältigenden Resonanz des Publikums. 'Das Geheimnis des Totenwaldes' erweitert die übliche Perspektive einer Kriminalerzählung um die Sicht der Opfer. Ihr jahrzehntelanges Leiden wollten wir sichtbar machen und zum Nachdenken anregen. Unser Dank gilt Wolfgang Sielaff und seinem Kernteam mit Claudia Brockmann und Reinhard Chedor, unserem herausragenden Team vor und hinter der Kamera - allen voran Matthias Brandt und Karoline Schuch, Regisseur Sven Bohse und Drehbuchautor Stefan Kolditz - sowie unseren Partnern NDR, ARD Degeto und Global Screen." "Das Geheimnis des Totenwaldes" ist eine Produktion der ConradFilm und Bavaria Fiction im Auftrag von ARD Degeto und NDR für Das Erste. Die Redaktion haben Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR) und Carolin Haasis (ARD Degeto). Weitere Informationen entnehmen akkreditierte Journalistinnen und Journalisten dem Presseheft im Presseservice Das Erste unter https://presse.daserste.de Im Internet: www.DasErste.de/totenwald Pressefotos unter www.ard-foto.de
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