Das Erste: Handball-Länderspiele bei ARD und ZDF
DHB und SportA schließen neuen Vertrag für die Jahre 2007 bis 2009 ab
München (ots)
Der Deutsche Handballbund (DHB) hat die Übertragungsrechte an allen Heim-Länderspielen der Männer- und Frauen-Nationalmannschaft in den Jahren 2007 bis 2009 an ARD und ZDF vergeben. Nach der erfolgreichen Weltmeisterschaft im eigenen Land können die Zuschauer im öffentlich-rechtlichen Fernsehen weiterhin attraktive Handballspiele sehen. Das Erste und das ZDF planen die regelmäßige Live-Übertragung von Handball-Länderspielen, dazu zählt auch der Handball-Supercup.
ARD-Programmdirektor Dr. Günter Struve: "Wir freuen uns, dass wir nach der erfolgreichen Weltmeisterschaft im eigenen Land die Zusammenarbeit mit dem DHB fortsetzen können. ARD und ZDF festigen damit ihre Position als bedeutendste Handballsender in Deutschland, da wir neben den Länderspielen auch weiterhin über die Handball-Bundesliga und die europäischen Vereinswettbewerbe berichten werden. Zudem wird die Europameisterschaft 2008 als einer der sportlichen Höhepunkte im kommenden Jahr bei ARD und ZDF zu sehen sein."
ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz: "ARD und ZDF sind die idealen Partner, um den Handball-Weltmeister Deutschland in den kommenden Jahren zu begleiten und den Erfolg der WM nachhaltig zu nutzen. Wir planen, unsere Handball-Berichterstattung von der deutschen Nationalmannschaft weiter auszubauen und wollen gemeinsam mit dem DHB Konzepte entwickeln, um den deutschen Zuschauern die Handball-Länderspiele auf höchstem Niveau zu präsentieren."
DHB-Präsident Ulrich Strombach: "Ich bin mit diesem Vertragsabschluss sehr zufrieden - auch im Interesse unserer Sponsoren. Die nun geltenden Bedingungen entsprechen voll und ganz der Wertigkeit des Handballs als telegenster Sportart. Den Freunden unseres Sports haben wir bei ARD und ZDF die besten Plätze gesichert."
Der Vertrag wurde durch SportA, der Sportrechte-Agentur von ARD/ZDF, verhandelt, die damit weiterhin Vertragspartner des DHB bleibt. Über die finanzielle Ausgestaltung des Vertrags wurde Stillschweigen vereinbart.
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