Sat.1: Start der neuen Sat.1-"SHOW DES MONATS" mit Kai Pflaume Wahrsagerin sagt Moderator drittes Kind voraus
Berlin (ots)
Da war Sat.1-Moderator Kai Pflaume in seiner ersten "SHOW DES MONATS" kurz einmal sprachlos: Die Seherin Lilo von Kiesewetter, eigentlich engagiert, um die Zukunft von anderen Prominenten vorauszusagen, gab eine Zugabe:"Und Sie, Kai Pflaume, werden bald Vater eines dritten Kindes werden!" Das Glück trifft ihn und seine Familie jedoch nicht allein. Auch die holländische Kronprinzessin Maxima wird "ganz sicher" in 3 bis 6 Monaten schwanger werden. Rocky Gracciano wird seinen Comeback-Kampf gegen Thomas Ulrich zwar nicht sportlich gewinnen, aber zumindest finanziell bestens bestehen. Nur für Lou, die deutsche Grand Prix-Hoffnung in Riga, wird der Chanson-Wettbewerb nicht so positiv ausgehen - sie "gewinnt auf gar keinen Fall." Ob´s stimmt, was die Seherin in der Sendung so klar vorausgesagt hat, wird der Zuschauer spätestens in der nächsten "SHOW DES MONATS", die am 1.6. um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, wissen.
Zum Debut seiner neuen Primetime-Show packte Kai Pflaume eine attraktive Mischung aktueller Themen in die "Wundertüte". Der Riesenerfolg des Kino-Films "Good By Lenin" verführte seine Gäste, die Schauspieler Daniel Brühl und Kathrin Saß, Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und "Prinzen"-Sänger Sebastian Krumbiegel dazu, einen ostalgischen Blindtest mit "imnu Kaffee", der "Schlager Süßtafel" oder Spreewälder Gurken zu machen. Und der "Regierende" leckte sich am Ostprodukt ("nudossi" gegen "nutella") die Finger ab. Die Hauptthemen des Monats April jedoch waren jedoch leider nicht so leichte Kost. Die verheerenden Folgen des Krieges auf die Entwicklung der am meisten Betroffenen, der Kinder des Kampfgebiets, brachten Kai Pflaumes Gäste in klaren Sätzen auf den Punkt: "Es geht um direkte Lebenshilfe - jetzt! Die Kinder verrecken, um es klar zu sagen!" Norbert Blüm´s Appel war wie immer sehr pragmatisch: "Es geht um Geld und Menschen, die vor Ort helfen!" Und UNICEF-Botschafter Sir Peter Ustinov geißelte den Krieg als "altmodischste Methode, einen Konflikt zu regeln. Die jungen Leute weltweit sind fabelhaft - wenn die Politiker sie nur lassen!" Die katastrophale Situation vor Ort im Irak stellte per Live- Schaltung nach Ardil im Norden des Landes die Ärztin Dr. Simone Niederartroth von der Kindernothilfe dar: "Die Basisversorgung der Menschen ist bei einem Arzt auf 23.000 Menschen alles andere als gewährleistet".
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