Schneller, höher, weiter!
Start der zweiten Staffel von "Sechserpack" am Freitag, 3. September 2004, 22.45 Uhr
Berlin (ots)
Schnelle, moderne Sketche und realitätsnahe Charaktere: das ist "Sechserpack". Mit bis zu 23 Prozent Marktanteil (14 - 49-Jährige) war die Sketch-Comedy mit Shirin Soraya, Nina Vorbrodt, Emily Wood, Hanno Friedrich, Thomas M. Held und Mirco Reseg der Überraschungserfolg des Comedy-Freitags 2003. Temporeich soll auch die zweite Staffel fortgesetzt werden, die ab Freitag, 3. September 2004, 22.45 Uhr in Sat.1 ausgestrahlt wird. Wieder befassen sich die drei männlichen und drei weiblichen Comedians jede Folge mit einem anderen Thema.
"Guten Morgen" heißt es gleich in der ersten Folge. Doch für eine moderne Frau beginnt der Tag bereits mit dem Familien-Frühstücks-Marathon. Und wenn Frau den nicht perfekt organisiert, ist diese Herausforderung nicht zu schaffen! Langschläfer hingegen müssen in diesen schnellen Zeiten zu immer ausgefalleneren Lösungen greifen, um sich morgens aufzuwecken.
Wer meint, dass an einem hübsch gedeckten Frühstückstisch im sonnendurchfluteten Garten mit dem Duft des frisch gebrühten Kaffees in der Nase nichts mehr an solch einem Morgen schief gehen kann, der wird vom "Sechserpack" eines Besseren belehrt!
Sehen Sie weiterhin u. a., wie in Folge zwei (10.9.2004, Thema: "Wochenende") der Kampf am Samstagmorgen im Supermarkt vom Gerangel vor der Disco am Abend noch übertroffen wird!
Wie in Folge drei (17.9.2004, Thema: "Urlaub") das Klatschen bei der Landung des Pauschalfliegers jetzt auch von Bustouristen übernommen wird!
Wie in Folge vier (24.9.2004, Thema: "Sport und Fitness") Sex zur Sportart ausarten kann!
Wie in Folge fünf (1.10.2004, Thema: "Männer & Frauen") Männer die irrationale Beziehung von Frauen und Schuhen erleben!
Wie in Folge sechs (8.10.2004, Thema: "Schöner Wohnen") selbst wahre Ruinen noch Mieter finden und man sich durchaus auch in der U-Bahn heimisch einrichten kann.
Ein Wiedersehen gibt es mit bereits bekannten Rubriken. Zum Beispiel dem Geschwisterpaar "Metin und Arife". Metin ist schwul und für einen "klassischen" Türken viel zu weich. Hier beschützt nicht der Bruder die Schwester, sondern umgekehrt! Ganz andere Szenerie: eine deutsche Kaserne. Hier wird "Schütze Jaud" vom weiblichen, leicht sadistisch angehauchten Hauptfeldwebel aufgemischt und abgehört.
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