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Expense Reduction Analysts (DACH) GmbH

Zu geringe Personalkapazitäten: Überstunden auf Rekordhoch

Konzepte zur Personal-Effizienz federn Engpässe ab und steigern Mitarbeiterzufriedenheit

Das Wirtschaftswachstum in Deutschland hat ein wenig an Fahrt verloren. Konstant ist allerdings der Fachkräftemangel. Ein Resultat des leeren Arbeitsmarktes ist eine Rekordzahl an geleisteten Überstunden. Studien belegen, dass rund 70% der Arbeitnehmer 2127 Millionen Überstunden angehäuft haben. Hauptgrund ist, dass in vielen Unternehmen die Kapazitäten nicht ausreichen, um Aufträge fristgerecht abarbeiten zu können.

Durch die Anhäufung von Überstunden wird das Problem der Personalknappheit nur verlagert, weiß Matthias Droste, geschäftsführender Gesellschafter der Expense Reduction Analysts (DACH) GmbH, eine auf den Mittelstand spezialisierte Beratungsgesellschaft. "Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer möchte angehäufte Überstunden abfeiern und nicht ausbezahlt bekommen, was das Problem noch verstärkt. Die Lücke zwischen Soll und Ist wird dadurch nur größer." Da die meisten Mitarbeiter Überstunden am besten vermeiden würden, sinkt durch zu viele Überstunden auch die Arbeitgeberattraktivität. Die Anhäufung von Überstunden stellt für Unternehmen neben operativen Herausforderungen auch ein strategisches Risiko dar. Da die meisten Mitarbeiter im Tagesgeschäft gebunden sind, gibt es keine Kapazitäten zur Weiterentwicklung des Unternehmens.

Vorhanden Kapazitätsreserve

Ein Teil der Überstunden lässt sich vermeiden. Fast alle Unternehmen verfügen über eine Kapazitätsreserve, die durch einen effizienten, bedarfsorientierten Einsatz von Mitarbeitern gehoben werden kann. Jedoch wissen viele Unternehmen nicht, wie effizient sie heute Mitarbeiter einsetzen.

"Um die Kapazitätsreserve optimal nutzen zu können, ist ein systematischer Planungsprozess und das automatisierte Erheben von Kennzahlen wie auch ein kontinuierliches Monitoring unterlässlich", so Droste. Dazu sollten die Geschäftstreiber und deren Auswirkungen auf den Personalbedarf analysiert werden. Klar sein sollte zudem, wie der vorhandene Rahmen von Arbeitsverträgen, Arbeitszeitregelungen und Schichtsystem etc. die Abarbeitung der Bedarfe unterstützt. Abgeglichen werden kann dann auch, welche konkreten Weiterbildungsmaßnahmen notwendig sind, um die Situation entschärfen zu können.

Ziel dieser Aktivitäten ist: eine bessere Planung an den realen Bedarfen, höhere Bedarfsdeckung, gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit und eine Reduzierung der Überstunden.

Über Expense Reduction Analysts

Expense Reduction Analysts wurde 1992 gegründet und ist auf die dauerhafte Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von mittelständischen Unternehmen, Einrichtungen der öffentlichen Hand und Non Profit Organisationen (NPO) spezialisiert. Mit mehr als 650 Partnern in über 25 Ländern unterstützt Expense Reduction Analysts seine Kunden mit einer umsetzungsorientierten Beratungsdienstleistung in den Feldern Sachkostenoptimierung, IT & Digitalisierung, Rohstoffeinkauf & Global Sourcing, Abgabenoptimierung (EEG, Berufsgenossenschaftsbeiträge), Personal, Supply Chain Management, Produktions- und Prozesskosten sowie Unternehmensfinanzierung.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Expense Reduction Analysts über 2.000 Kunden in produzierenden Unternehmen, Handel, Dienstleistung und Öffentlicher Hand.

Weitere Informationen unter www.expensereduction.com

Thomas Löwer
Leiter Kommunikation & Marketing
Expense Reduction Analysts (DACH) GmbH
Kreuzberger Ring 7E | 65205 Wiesbaden | Deutschland
T: +49 611 236 607 70 | M: +49 151 219 289 31 
tloewer@expensereduction.com
www.expensereduction.com
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