Für die Fortbildung 2012 die richtige Finanzierung finden
Stuttgart (ots)
Zahlreiche Berufstätige, die sich neben dem Job weiterbilden, bezahlen ihre Lehrgänge oder Fernkurse aus eigener Tasche. Was viele nicht wissen: Neben den bekannten Möglichkeiten zum Steuern sparen oder Unterstützungsangeboten wie Bildungsurlaub gibt es auch diverse öffentliche Förderprogramme für Weiterbildungsteilnehmer. Egal, ob man mit der Fortbildung seine Kenntnisse im ausgeübten Beruf erweitern oder sich ein neues Berufsfeld erschließen möchte - es kann sich finanziell auszahlen, im Förderungsdschungel nach der Unterstützung zu recherchieren, die zu persönlicher Qualifikation und individuellen Lebensumständen passt.
IHK-Lehrgänge mit Meister-BAföG gefördert
Wer am AKAD Kolleg einen berufsbegleitenden IHK-Lehrgang belegt, zum Beispiel zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK) oder zum Bilanzbuchhalter (IHK), kann das sogenannte "Meister-BAföG" beantragen: Auf Grundlage des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes gibt es hier die Chance auf eine finanziell Unterstützung von bis zu 10 226 Euro (www.meister-bafoeg.info ).
Marco Karisch ist einer der Teilnehmer am AKAD Kolleg, die Meister-BAföG in Anspruch nehmen. Er belegt gegenwärtig den Lehrgang zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK) und ist sehr zufrieden mit seiner Studienfinanzierung: "Diese Unterstützung ist ganz einfach zu beantragen und deckt bei mir die kompletten Lehrgangskosten ab", sagt er.
Für alle, die sich einen Überblick über die finanziellen Förderangebote des Bundes, der Länder und der Europäischen Union verschaffen möchten, ist eine Suche in der Förderdatenbank das Mittel der Wahl (www.foerderdatenbank.de ).
Wichtige Fördermöglichkeiten sind beispielsweise Prämiengutscheine und Qualifizierungsschecks: In den Genuss des Prämiengutscheins in Höhe von bis zu 500 Euro können Berufstätige kommen, die im Jahr nicht mehr als 25600 Euro brutto verdienen. Ziel der Bundesregierung ist es, mit diesem Programm die Weiterbildungsbereitschaft zu fördern.
Mehrere Bundesländer unterstützen Weiterbildungswillige zudem mit Bildungs- bzw. Qualifizierungschecks. Diese Möglichkeit besteht in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Hessen.
Mehr Informationen zu den einzelnen Fördermöglichkeiten gibt es unter www.akad.de/weiterbildungsfinanzierung
Pressekontakt:
Heike Wienholz
Pressereferentin
Tel.: 0711 / 81495-221
pressestelle@akad.de
Original content of: AKAD Bildungsgesellschaft mbH, transmitted by news aktuell