EANS-Hauptversammlung: Wiener Privatbank SE
Einladung zur Hauptversammlung
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AUSSERORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG am 2. Dezember 2010
Wiener Privatbank SE (FN 84890 p)
ISIN AT0000741301
(die "Gesellschaft")
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung der Wiener Privatbank SE, die am Donnerstag, den 2. Dezember 2010, um 10:00 Uhr, Wiener Zeit, am Sitz der Gesellschaft in der Hohenstaufengasse 5, 1010 Wien, stattfinden wird.
TAGESORDNUNG:
1. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals durch Einziehung von 330.000 Stück eigener Aktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von jeweils EUR 7,27 gemäß § 192 Abs 3 Z 2 AktG, wodurch sich das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 33.486.187,06 um EUR 2.399.100 auf EUR 31.087.087,06 sowie die Zahl der von der Gesellschaft ausgegebenen Stückaktien von derzeit 4.606.078 um 330.000 auf 4.276.078 Stück verringern wird. 2. Beschlussfassung über die ordentliche Herabsetzung des nach Eintragung der Einziehung von eigenen Aktien gemäß Punkt 1 der Tagesordnung verbliebenen Grundkapitals der Gesellschaft von EUR 31.087.087,06 um EUR 21.380.390 auf EUR 9.706.697,06 gemäß §§ 175 ff AktG, wodurch sich der auf die einzelne Aktie entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals von derzeit EUR 7,27 um EUR 5,00 auf EUR 2,27 je Stückaktie verringern wird. 3. Beschlussfassung über den Widerruf des bis zum 31. Mai 2012 gültigen genehmigten Kapitals gemäß § 6a der Satzung, wonach das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu EUR 16.743.093,53 durch Ausgabe von bis zu 2.303.039 Stück auf den Inhaber lautenden jungen Stammaktien zum Mindestausgabekurs von 100 % des anteiligen Betrages des Grundkapitals in einer oder in mehreren Tranchen auch unter gänzlichem oder teilweisem Bezugsrechtsausschluss, auch im Wege des mittelbaren Bezugsrechtsausschluss gemäß § 153 Abs 6 AktG gegen Bar- oder Sacheinlage erhöht und der Ausgabekurs sowie die Ausgabebedingungen vom Verwaltungsrat festgelegt werden konnten. 4. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Verwaltungsrats gemäß § 169 AktG, bis zum 31. Oktober 2015 das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu EUR 4.368.013,45 durch Ausgabe von bis zu 1.924.235 Stück auf den Inhaber lautenden jungen Stammaktien zum Mindestausgabekurs von 100 % des anteiligen Betrages des Grundkapitals in einer oder in mehreren Tranchen auch unter gänzlichem oder teilweisem Bezugsrechtsausschluss, auch im Wege des mittelbaren Bezugsrechtsausschlusses gemäß § 153 Abs 6 AktG gegen Bar- oder Sacheinlage zu erhöhen und den Ausgabekurs sowie die Ausgabebedingungen festzulegen (genehmigtes Kapital). Der Verwaltungsrat der Gesellschaft ist ermächtigt, Änderungen der Satzung, die sich durch die Ausgabe von Aktien aus dem genehmigten Kapital ergeben, zu beschließen. 5. Beschlussfassung über a) den Widerruf der in der Hauptversammlung am 8. Juni 2010 erteilten Genehmigung an den Verwaltungsrat gemäß § 65 Abs 1 Z 7 AktG zum Erwerb eigener Aktien der Gesellschaft zum Zweck des Wertpapierhandels unter gleichzeitiger Beschlussfassung über b) die vom Tag der Beschlussfassung an 30 Monate gültige Genehmigung an den Verwaltungsrat gemäß § 65 Abs 1 Z 7 AktG zum Erwerb eigener Aktien der Gesellschaft zum Zweck des Wertpapierhandels. Der niedrigste beim Erwerb zu leistende Gegenwert beträgt EUR 2,27 und der höchste beim Erwerb zu leistende Gegenwert beträgt EUR 30,00. Die eigenen Aktien sind dem Handelsstand zuzuführen. Der Bestand an gemäß § 65 Abs 1 Z 7 AktG erworbenen eigenen Aktien darf 5% des Grundkapitals der Gesellschaft am Ende eines Tages (24:00 Uhr) nicht übersteigen. Der Anteil der gemäß dieser Ermächtigung erworbenen und der allenfalls gemäß § 65 Abs 1 Z 1, 4 und 8 AktG erworbenen bzw. zu erwerbenden Aktien darf 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen. 6. Beschlussfassung über a) den Widerruf der in der Hauptversammlung am 8. Juni 2010 erteilten Ermächtigung an den Verwaltungsrat gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zum zweckfreien Rückerwerb eigener Aktien unter gleichzeitiger Beschlussfassung über b) die vom Tag der Beschlussfassung an 30 Monate gültige Ermächtigung des Verwaltungsrats, gemäß § 65 Abs 1 Z 8 und Abs 1a und 1b AktG im gesetzlich jeweils höchstzulässigen Ausmaß eigene Aktien zu einem niedrigsten Gegenwert von EUR 2,27 und einem höchsten Gegenwert von EUR 30 pro Aktie zu erwerben, sowie zur Festsetzung der Rückkaufbedingungen, wobei der Verwaltungsrat den Verwaltungsratsbeschluss und das jeweilig darauf beruhende Rückkaufprogramm einschließlich dessen Dauer entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen (jeweils) zu veröffentlichen hat. Der Handel mit eigenen Aktien ist als Zweck des Erwerbes ausgeschlossen. c) die Ermächtigung des Verwaltungsrats, die auf Grundlage des Beschlusses gemäß Punkt 6 b) der Tagesordnung erworbenen eigenen Aktien ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss (i) zur Bedienung von Aktienoptionen von Arbeitnehmern, leitenden Angestellten an Mitglieder des Verwaltungsrates und an geschäftsführende Direktoren, (ii) als Gegenleistung für den Erwerb von Unternehmen, Betrieben, Teilbetrieben oder Anteilen an einer oder mehreren Gesellschaften im In- und Ausland zu verwenden oder (iii) die eigenen Aktien einzuziehen (samt Ermächtigung des Verwaltungsrats der Gesellschaft, Änderungen der Satzung der Gesellschaft, die sich durch die Einziehung der Aktien ergeben, zu beschließen); sowie d) die für die Dauer von 5 Jahren vom Tag der Beschlussfassung an gültige Ermächtigung des Verwaltungsrats gemäß § 65 Abs 1b AktG für die Veräußerung eigener Aktien auch eine andere gesetzlich zulässige Art der Veräußerung als über die Börse oder ein öffentliches Angebot, allenfalls unter Ausschluss des Wiederkaufsrechts der Aktionäre, zu beschließen und die Veräußerungsbedingungen festzusetzen; e)Die Ermächtigungen gemäß Punkt 6 b) bis d) der Tagesordnung können jeweils ganz oder teilweise und auch in mehreren Teilbeträgen und in Verfolgung eines oder mehrerer Zwecke durch die Gesellschaft, durch ein Tochterunternehmen (§ 228 Abs. 3 UGB) oder für Rechnung der Gesellschaft durch Dritte ausgeübt werden.
7. Wahlen in den Verwaltungsrat
Bereitstellung von Informationen (§ 106 Z 4 AktG)
Ab Donnerstag, den 11. November 2010, liegen am Sitz der Gesellschaft, 1010 Wien, Hohenstaufengasse 5, während der üblichen Geschäftszeiten der Gesellschaft, Montag bis Donnerstag (werktags) 09:00 bis 17:00 Uhr, Wiener Zeit, Freitag (werktags) 09:00 bis 15:00 Uhr, Wiener Zeit, neben dieser Einberufung zur außerordentlichen Hauptversammlung noch folgende Unterlagen zur Einsicht der Aktionäre auf und können auch über die Internetseite der Gesellschaft unter www.wienerprivatbank.com abgerufen werden:
Beschlussvorschläge der Verwaltung gemäß § 108 Abs. 1 AktG zu allen Tagesordnungspunkten; Bericht des Verwaltungsrates zu Tagesordnungspunkt 4. (gemäß §§ 170 Abs 2 iVm § 153 Abs 4 AktG); Erklärung gemäß § 87 Abs. 2 AktG des designierten Verwaltungsratsmitglieds; Lebenslauf des designierten Verwaltungsratsmitglieds; Bericht des Verwaltungsrates zu Tagesordnungspunkt 6. (gemäß § 65 Abs 1b iVm 170 Abs 2 und § 153 Abs 4 AktG); Formulare für die Erteilung und für den Widerruf einer Vollmacht gemäß § 114 AktG.
Weitergehende Informationen über die Rechte der Aktionäre gemäß § 62 Abs 1 SEG iVm § 109 AktG und Art 53 SE-VO iVm §§ 110 und 118 AktG werden auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.wienerprivatbank.com ab sofort zur Verfügung gestellt.
Hinweis auf die Rechte der Aktionäre (§ 106 Z 5 AktG)
Beantragung von Tagesordnungspunkten: Gem. § 62 Abs 1 SEG iVm § 109 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen fünf von Hundert des Grundkapitals erreichen, schriftlich verlangen, dass Punkte auf die Tagesordnung der Hauptversammlung gesetzt und bekannt gemacht werden, wenn das Verlangen spätestens am 19. Tag vor der Hauptversammlung, sohin spätestens am Samstag, den 13. November 2010, an der Adresse Wiener Privatbank SE, Hohenstaufengasse 5, 1010 Wien, zu Handen Herrn Ing. Herbert Trimmel, zugeht. Jedem beantragten Tagesordnungspunkt muss ein Beschlussvorschlag samt Begründung beiliegen. Zum Nachweis der Aktionärseigenschaft genügt bei depotverwahrten Inhaberaktien die Vorlage einer Depotbestätigung gemäß § 10a AktG, in der bestätigt wird, dass die antragstellenden Aktionäre seit mindestens drei Monaten vor Antragstellung Inhaber der Aktien sind und die zum Zeitpunkt der Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage sein darf. Bei nicht depotverwahrten Inhaberaktien ist anstelle der Depotbestätigung gemäß § 10a AktG eine entsprechende schriftliche Bestätigung eines Notars beizubringen.
Beschlussvorschläge von Aktionären: Gem. Art 53 SE-VO iVm § 110 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen eins von Hundert des Grundkapitals erreichen, zu jedem Punkt der Tagesordnung in Textform oder Schriftform Vorschläge zur Beschlussfassung übermitteln und verlangen, dass diese Vorschläge zusammen mit den Namen der betreffenden Aktionäre, der anzuschließenden Begründung und einer allfälligen Stellungnahme des Geschäftsführenden Direktoriums oder des Verwaltungsrats auf der Internetseite der Gesellschaft zugänglich gemacht werden, wenn dieses Verlangen der Gesellschaft spätestens am siebenten Werktag vor der Hauptversammlung, sohin spätestens am Dienstag, den 23. November 2010 per Post an der Adresse Wiener Privatbank SE, Hohenstaufengasse 5, 1010 Wien, oder per Telefax +43 1 534 31-710, jeweils zu Handen Herrn Ing. Herbert Trimmel zugeht. Bei einem Vorschlag zur Wahl eines Verwaltungsratsmitglieds tritt an die Stelle der Begründung die Erklärung der vorgeschlagenen Person gemäß § 87 Abs 2 AktG. Der Beschlussvorschlag, nicht aber dessen Begründung, muss jedenfalls auch in deutscher Sprache abgefasst sein. Zum Nachweis der Aktionärseigenschaft genügt bei depotverwahrten Inhaberaktien die Vorlage einer Depotbestätigung gemäß § 10a AktG, die zum Zeitpunkt der Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage sein darf. Bei nicht depotverwahrten Inhaberaktien ist anstelle der Depotbestätigung gemäß § 10a AktG eine entsprechende schriftliche Bestätigung eines Notars beizubringen.
Auskunftsrecht: Gemäß Art 53 SE-VO iVm § 118 AktG steht jedem Aktionär in der Hauptversammlung das Auskunftsrecht zu, soweit dies zur sachgemäßen Beurteilung eines Tagesordnungspunkts erforderlich ist. Die Auskunft darf verweigert werden, soweit sie nach vernünftiger unternehmerischer Beurteilung geeignet ist, dem Unternehmen oder einem verbundenen Unternehmen einen erheblichen Nachteil zuzufügen, oder ihre Erteilung strafbar wäre. Überdies darf die Antwort verweigert werden, soweit sie auf der Internetseite der Gesellschaft in Form von Frage und Antwort über mindestens sieben Tage vor Beginn der Hauptversammlung durchgehend zugänglich war. Fragen, deren Beantwortung einer längeren Vorbereitungszeit bedürfen, mögen zur Wahrung der Sitzungsökonomie zeitgerecht vor der Hauptversammlung schriftlich an die Gesellschaft übermittelt werden.
Teilnahmeberechtigung und Nachweisstichtag (§ 106 Z 6 und 7 AktG): Gemäß Art 53 SE-VO iVm § 111 Abs 1 AktG sowie der Satzung der Gesellschaft (§ 21) richtet sich die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung der Aktionärsrechte, die im Rahmen der Hauptversammlung geltend zu machen sind, nach dem Anteilsbesitz am Ende des zehnten Tages vor dem Tag der Hauptversammlung (Nachweisstichtag), sohin nach dem Anteilsbesitz am
Montag, den 22. November 2010, 24:00 Uhr (Wiener Zeit).
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist nur berechtigt, wer an diesem Nachweisstichtag Aktionär ist und dies der Gesellschaft nachweisen kann. Bei depotverwahrten Inhaberaktien genügt für den Nachweis des Anteilsbesitzes am Nachweisstichtag die Vorlage einer Depotbestätigung gemäß § 10a AktG, die der Gesellschaft spätestens am Montag, den 29. November 2010 zugehen muss und zum Zeitpunkt der Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage sein darf. Die Depotbestätigung ist von einem depotführenden Kreditinstitut mit Sitz in einem Mitgliedstaat des Europäischen Wirtschaftraums oder in einem Vollmitgliedstaat der OECD auszustellen und hat die in § 10a Abs 2 AktG vorgesehenen Angaben zu enthalten. Für die Depotbestätigung ist die Textform ausreichend. Depotbestätigungen werden in deutscher und in englischer Sprache entgegengenommen. Zu den Anforderungen an die Depotbestätigung siehe die weiterführenden Hinweise unter www.wienerprivatbank.com.
Der Nachweis für nicht depotverwahrte Inhaberaktien erfolgt durch eine § 10a Abs 2 AktG inhaltlich entsprechende Bestätigung eines öffentlichen Notars (Besitzbestätigung), die der Gesellschaft spätestens am Montag, den 29. November 2010 zugehen muss und zum Zeitpunkt der Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage sein darf.
Die Bestätigungen sind per Post an die Wiener Privatbank SE, Hohenstaufengasse 5, 1010 Wien, oder per Telefax +43 1 534 31- 710 jeweils zu Handen Herrn Ing. Herbert Trimmel zu übermitteln.
Vertretung durch Bevollmächtigte (§ 106 Z 8 AktG): Jeder Aktionär, der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt ist, hat das Recht, eine natürliche oder juristische Person zum Vertreter zu bestellen, der im Namen des Aktionärs an der Hauptversammlung teilnimmt und dieselben Rechte hat wie der Aktionär, den er vertritt. Die Gesellschaft selbst oder ein Mitglied des Verwaltungsrats oder des Geschäftsführenden Direktoriums darf das Stimmrecht als Bevollmächtigter nur ausüben, soweit der Aktionär eine ausdrückliche Weisung über die Ausübung des Stimmrechts zu den einzelnen Tagesordnungspunkten erteilt hat. Die Vollmacht muss einer bestimmten Person erteilt werden. Die Vollmacht muss zumindest in Textform gemäß § 13 Abs 2 AktG erteilt werden; ein Widerruf bedarf ebenfalls zumindest der Textform. Für die Erteilung der Vollmacht und deren Widerruf ist zwingend das auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.wienerprivatbank.com zur Verfügung gestellte Formular, das auch die Erteilung einer beschränkten Vollmacht ermöglicht, zu verwenden. Die Vollmacht bzw deren Widerruf muss der Gesellschaft übermittelt und von dieser aufbewahrt werden. Es wird gebeten, die Vollmacht bzw deren Widerruf entweder bei der Registrierung am Einlass der Hauptversammlung vorzulegen oder vorab per Post an die Wiener Privatbank SE, Hohenstaufengasse 5, 1010 Wien, oder per Telefax +43 1 534 31 - 710 jeweils zu Handen Herrn Ing. Herbert Trimmel zu übermitteln, wobei die Vollmacht bzw deren Widerruf bei den zwei zuletzt genannten Kommunikationsformen (Übermittlung per Post oder Telefax) jedenfalls bis Mittwoch, den 1. Dezember 2010, 17:00 Uhr, Wiener Zeit, bei der Gesellschaft einlangen muss.
Hat der Aktionär seinem depotführenden Kreditinstitut Vollmacht erteilt, genügt es, wenn dieses zusätzlich zur Depotbestätigung die Erklärung abgibt, dass ihm Vollmacht erteilt wurde. Gemäß § 262 Abs 20 AktG nimmt die Gesellschaft Erklärungen gemäß § 114 Abs 1 vierter Satz AktG zurzeit nicht über ein international verbreitetes, besonders gesichertes Kommunikationsnetz der Kreditinstitute (SWIFT) entgegen. Die Erklärungen dürfen daher ausschließlich per Post an die Wiener Privatbank SE, Hohenstaufengasse 5, 1010 Wien, oder per Telefax +43 1534 31-710, jeweils zu Handen Herrn Ing. Herbert Trimmel übermitteln werden.
Die Aktionäre werden darauf hingewiesen, dass sie auch bei der Erteilung einer Vollmacht die Teilnahmevoraussetzungen, wie sie unter "Teilnahmeberechtigung und Nachweisstichtag (§ 106 Z 6 und 7 AktG)" beschrieben sind, zu erfüllen haben.
Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte zum Zeitpunkt der Einberufung (§ 106 Z 9 AktG, § 83 Abs 2 Z 1 BörseG):
Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft EUR 33.486.187,06 und ist in 4.606.078 Stückaktien zerlegt, von denen jede am Grundkapital im gleichen Ausmaß beteiligt ist. Jede Stückaktie gewährt das Recht auf eine Stimme in der Hauptversammlung. Per 9.11.2010, Handelsschluss der Wiener Börse, besaß die Gesellschaft 334.761 eigene Aktien, die kein Stimmrecht vermitteln, sodass unter Berücksichtigung dieser eigenen Aktien aktuell 4.271.317 Stimmrechte bestehen.
Um einen reibungslosen Ablauf der Eingangskontrolle zu ermöglichen, werden die Aktionäre gebeten, sich rechtzeitig vor Beginn der Hauptversammlung am Ort derselben einzufinden. Die Gesellschaft behält sich das Recht vor, die Identität der zur Versammlung erschienen Personen festzustellen. Sollte eine Identitätsfeststellung nicht möglich sein, kann der Einlass verweigert werden. Die Teilnehmer sind deshalb aufgefordert, einen amtlichen Lichtbildausweis (zB Reisepass oder Führerschein) zur Identitätsfeststellung mitzubringen. Der Einlass zur Behebung der Stimmkarten beginnt ab 09:30 Uhr, Wiener Zeit.
Wien, im November 2010
Der Verwaltungsrat
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Wiener Privatbank SE
Ing. Herbert Trimmel, Investor Relations
herbert.trimmel@wienerprivatbank.com
T +43 1 534 31-0, F -710
www.wienerprivatbank.com
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: AT0000741301
WKN: 074130
Index: WBI, Standard Market Auction
Börsen: Wien / Amtlicher Handel
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