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Vorbeugen ist besser als heilen Telefonberatung der Innungskrankenkassen zu Frauengesundheit vom 6. bis zum 8. März 2007

Bergisch Gladbach (ots)

Frauen gelten als die
Gesundheitsexpertinnen in der Familie, an sich selbst denken sie 
dabei aber oftmals zuletzt. Die Früherkennungsuntersuchungen werden 
von Frauen zwar häufiger als von Männern genutzt, trotzdem nimmt 
immer noch nur jede zweite Frau die Möglichkeit zur 
Krebsfrüherkennungsuntersuchung wahr. Unsicherheiten und Ängste, auch
manchmal der schlichte Zeitmangel halten manche Frau vom Gang zum 
Arzt ab.
Pubertät, Geschlechtsreife, Schwangerschaft, Wechseljahre und die 
Zeit danach - jede Frau durchlebt diese verschiedene Lebensphasen mit
ihren individuellen Fragestellungen und Problemen. Bei diesen Fragen 
möchten die Innungskrankenkassen Ihnen zur Seite stehen: Was genau 
ist der HPV-Test, und ist er eigentlich sinnvoll? Ich vertrage die 
Pille nicht, welches könnte das geeignete Verhütungsmittel für mich 
sein? Kann man die Begleiterscheinungen der Wechseljahre auch ohne 
Hormone wirksam verringern? Ab wann ist man eigentlich zu alt für 
eine Schwangerschaft? Fragen Sie uns!
Die Innungskrankenkassen bieten allen Interessierten die 
Möglichkeit, sich vom 6. bis zum 8. März 2007 zwischen 7 und 22 Uhr 
unter der Telefonnummer 01802 455633 (6 Cent pro Anruf - Festnetz Dt.
Telekom) beraten zu lassen.
Ratsuchende bekommen an diesen drei Tagen wichtige Informationen 
zu medizinischen Aspekten rund um das Thema Frauengesundheit. Hierzu 
gehören Themen wie z. B. Kinderwunsch, Krebsfrüherkennung und 
Wechseljahre. Folgende Spezialisten stehen zur Verfügung:
-	6. März 2007,
Dr. Alexander Klostermann, Gynäkologe
Allgemeine gynäkologische Fragen und Themen wie Krebsvorsorge, 
Verhütung und Kinderwunsch
-	7. März 2007,
Dr. Franz-Werner Olbertz, Gynäkologe
Fragen von Frauen ab der Lebensmitte zu spätem Kinderwunsch, 
Hormonersatztherapie, Harninkontinenz
-	8. März 2007,
Dr. Peter Schlosser, Allgemeinmediziner
Fragen zum Thema Naturheilverfahren bei Frauenbeschwerden
- Diese Pressemitteilung sowie weitere Informationen finden Sie 
unter www.ikk.de -

Pressekontakt:

Kontakt:
IKK Bundesverband
Pressesprecher: Joachim Odenbach
Tel.: (02204) 44-111
Fax: (02204) 44-455
e-mail: joachim.odenbach@bv.ikk.de

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