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Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH)

Durchstarten als Holztalent

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Berlin, 02.09.2024 - Heute sind die Berufsausbildungen 2024 gestartet. Während sich die neuen Azubis auf eine spannende Lehrzeit freuen dürfen, bleiben auch in diesem Jahr viele Ausbildungsstellen unbesetzt. Mit Blick auf den Fachkräftemangel sieht der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH) politischen Handlungsbedarf und wirbt mit einer Kampagne um Nachwuchs für die Branche. An der Schnittstelle zwischen dem Wald und den unterschiedlichen Holzverwendungen bietet die Säge- und Holzindustrie vielseitige Berufsperspektiven, die technische und kaufmännische Tätigkeiten mit den Zukunftsthemen Klimaschutz und Nachhaltigkeit verbinden.

Anbei erhalten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V.

Beginn der Berufsausbildungen 2024

Durchstarten als Holztalent

Heute sind die Berufsausbildungen 2024 gestartet. Während sich die neuen Azubis auf eine spannende Lehrzeit freuen dürfen, bleiben auch in diesem Jahr viele Ausbildungsstellen unbesetzt. Mit Blick auf den Fachkräftemangel sieht der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH) politischen Handlungsbedarf und wirbt mit einer Kampagne um Nachwuchs für die Branche. An der Schnittstelle zwischen dem Wald und den unterschiedlichen Holzverwendungen bietet die Säge- und Holzindustrie vielseitige Berufsperspektiven, die technische und kaufmännische Tätigkeiten mit den Zukunftsthemen Klimaschutz und Nachhaltigkeit verbinden.

„Gut ausgebildete Fachkräfte bilden das Rückgrat für eine zukunftsfähige Wirtschaft. Dennoch verzeichnet die Säge- und Holzindustrie genauso wie andere Branchen in Deutschland seit Jahren eine steigende Zahl unbesetzter Ausbildungsplätze. Das ist nicht nur mit Blick auf den bereits bestehenden Fachkräftemangel ein großes Problem, sondern auch angesichts der Bedeutung der Holzwirtschaft für eine klimafreundliche Wirtschaftsentwicklung ein Warnsignal“, erklärt DeSH-Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt zu Beginn des Ausbildungsjahres 2024. „Die nachhaltige Transformation wird in Deutschland nur gelingen, wenn dafür das notwendige Knowhow und ausreichend Arbeitskraft zur Verfügung stehen. Während sich die Betriebe aktiv bemühen müssen, die Berufe, das Unternehmen und die Branche für eine junge Zielgruppe sichtbar zu machen, ist auch die Politik in der Pflicht, die notwendigen Voraussetzungen durch eine innovative Bildungspolitik und eine vorausschauende Fachkräftestrategie zu schaffen.“

Holztalente – Ausbildung für den Klimaschutz

„Vor diesem Hintergrund adressiert unsere Nachwuchskampagne eine junge Zielgruppe, die sich beruflich für eine nachhaltige Zukunft stark machen will. Holztalente werden nämlich dringend gebraucht, ob im kaufmännischen oder technischen Bereich“, erklärt Schmidt. „An der Schnittstelle zwischen dem Wald und den unterschiedlichen Holzverwendungen bietet die Säge- und Holzindustrie vielfältige Berufsperspektiven. Von der Holzbearbeitungsmechanikerin über den Maschinen- und Anlagenführer, die Mechatronikerin bis hin zur Fachkraft für Lagerlogistik oder zur Industriekauffrau und zum Berufskraftfahrer verbindet die Branche interessante Fachgebiete mit dem beruflichen Engagement für Klimaschutz und der Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung.“

Eine Übersicht der Ausbildungsberufe und offenen Stellen in der Säge- und Holzindustrie findet man auf www.holztalente.de. „Auch wenn das Ausbildungsjahr nun deutschlandweit gestartet ist, wollen wir Unentschlossene ermutigen, sich noch zu bewerben und die eigene Zukunft mit Holz zu gestalten.“

Pressekontakt:

Deutsche Säge- und Holzindustrie
Paul Westermann
Chausseestraße 99
10115 Berlin
Tel.: +49 30 2061 399-00
Fax: +49 30 2061 399-89
E-Mail:  presse@zukunft-holz.de
Internet:  www.zukunft-holz.de

Lobbyregisternummer: R000346

Über die Deutsche Säge- und Holzindustrie

Seit über 125 Jahren vertritt der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) die Interessen der Säge- und Holzindustrie auf Bundes-, Landes- und europäischer Ebene. 
Mit ihren vielfältigen Produkten aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz bilden die 350 Mitgliedsunternehmen des DeSH das Scharnier zwischen dem Wald und der Holzverarbeitung bis zum Holzbau. Sie sind ein wesentlicher Pfeiler für die Bioökonomie und Schlüssel für die nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. 
Der DeSH steht für die nachhaltige Verarbeitung und Verwendung des Roh- und Werkstoffs Holz als Beitrag zu Klimaschutz, Beschäftigung und Wertschöpfung für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland.
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Bild:  2024.09.02_PM_Ausbildungsstart.jpg
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