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Wetterextreme: Eine Dämmung des Hauses steigert den Wohnkomfort und die Gesundheit

Wetterextreme: Eine Dämmung des Hauses steigert den Wohnkomfort und die Gesundheit
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Wetterextreme: Eine Dämmung des Hauses steigert den Wohnkomfort und die Gesundheit

- Auch starke Schwankungen der Außentemperaturen sind in einem gut gedämmten 
  Gebäude kaum spürbar
- Eine Dämmung, etwa aus Mineralwolle, senkt die Heizkosten und den CO2-Ausstoß 
  deutlich
- Mineralwolle schützt die Bewohner vor Kälte, Hitze, Lärm und Feuer 

Berlin, 11.12.2018 - Das Jahr 2018 war von extremen Wetterlagen geprägt und bereitete vielen Menschen große Schwierigkeiten. Das Rote Kreuz rückt inzwischen nach eigenen Angaben international bei mehr als der Hälfte ihrer Einsätze aufgrund des Wetters aus.

"Das Wetter und die damit verbundenen Temperaturschwankungen können wir nicht beeinflussen, unsere Häuser allerdings schon. Denn in gut gedämmten Gebäuden, zum Beispiel mit Mineralwolle (Glas- und Steinwolle), spüren wir extreme Schwankungen der Außentemperaturen nicht so stark. Eine fachgerechte Mineralwolldämmung hilft dabei nicht nur der Gesundheit, sondern schont auch das Klima", erklärt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.

Denn rund 40 Prozent unseres Energieverbrauchs fallen auf den Gebäudebestand. Durch eine Mineralwolldämmung verbrauchen die Gebäude weniger Energie und sparen damit effektiv CO2 ein - eine der Hauptursachen für die Erderwärmung, die wiederum Wetterextreme verursacht.

Im Winter wie im Sommer: Eine Mineralwolldämmung reguliert die Raumtemperatur

Eine Gebäudedämmung von innen oder außen bedeutet also nicht nur einen höheren Wohnkomfort und mehr Wohlbefinden, sondern leistet auch einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. Dabei ist eine umfassende Dämmung der Fassade und des Daches am sinnvollsten, da sich hier die größten Einsparungen erzielen lassen. Aber schon durch kleine Maßnahmen wie die Dämmung der Kellerdecke, die passionierte Heimwerker auch in Eigenregie umsetzen können, lassen sich sofort spürbare Effekte erzielen, die sich bereits auf die nächste Heizkostenabrechnung positiv auswirken.

Die Fassadendämmung, etwa die Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems, sollte dagegen immer durch einen Fachmann erfolgen. Hier wird der Dämmstoff auf die Fassade geklebt, gedübelt oder mit Schienen befestigt und dann mit einer Träger- und einer Oberschicht verputzt. Mineralwolle ist ein flexibler Dämmstoff und eignet sich hier besonders gut, da sie sich der Oberfläche der Fassade lückenlos anpasst. So haben Wärmebrücken, die zu einem höheren Heizbedarf oder sogar möglichen Schäden führen, keine Chance. Dabei lässt sich die formstabile Mineralwolle leicht auf die gewünschte Form zuschneiden.

Bei der Dachdämmung empfiehlt sich zum Beispiel eine Zwischensparrendämmung. Bevor das Dach mit Ziegeln oder anderem Material gedeckt wird, wird die Dämmung zwischen den Dachsparren angebracht. Dazu wird die Mineralwolle mit einem kleinen Übermaß zugeschnitten und zwischen die Dachsparren geklemmt. Das geht auch noch einfacher, ohne das Dach neu zu decken: von innen direkt vom Dachraum aus, falls dieser noch nicht ausgebaut sein sollte.

Egal ob bei Hitze oder Kälte - eine Dämmung aus Glas- oder Steinwolle erzeugt eine gleichmäßige Raumtemperatur. Auch Gewitter, prasselnder Regen und Hagel stören die heimische Ruhe kaum noch, denn eine Mineralwolldämmung sorgt für besseren Lärmschutz und bietet außerdem dank ihrer hervorragenden Brandschutzeigenschaften Sicherheit in den eigenen vier Wänden.

Über den FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.

Der FMI ist der Fachverband der Mineralwolle produzierenden Industrieunternehmen in Deutschland. Diese Unternehmen fertigen Qualitätsdämmstoffe aus Glaswolle und Steinwolle, die mit dem RAL Gütezeichen gekennzeichnet sind. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile des Allround-Dämmstoffs Mineralwolle einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, gehört zu den Hauptanliegen des Verbandes.

Weitere Informationen zur neuen Kampagne des FMI "Mineralwolldämmung. Maximalschutz" finden Sie unter www.der-daemmstoff.de.

Pressekontakt 
presse@fmi-mineralwolle.de

FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.
Friedrichstraße 95 (PB 138) 
10117 Berlin
Telefon: 030 27 59 44 52

mfm - menschen für medien
Reinhardtstraße 47
10117 Berlin
Telefon:  030 21 96 05 24