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Gewalt gegen Frauen weltweit. Wie unser Rohstoffhunger Menschenrechtsverletzungen verursacht; Veranstaltung

Gewalt gegen Frauen weltweit. Wie unser Rohstoffhunger Menschenrechtsverletzungen verursacht; Veranstaltung
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Etwa 736 Millionen Frauen sind in ihrem Leben körperlicher oder sexueller Gewalt ausgesetzt. Das entspricht jeder dritten Frau weltweit. Frauenrechte sind Menschenrechte, doch sie werden, besonders in autoritären Regimen, immer wieder verletzt. Unser Rohstoffhunger führt dazu, dass Frauen unter prekären Arbeitsbedingungen sexuelle Übergriffe erleiden.

Welche Wege gibt es, die fatale Verknüpfung des Rohstoffbedarfs mit Verletzungen der Rechte von Frauen zu lösen? Wie können wir die internationale Zusammenarbeit stärken, damit Gewalt gegen Frauen auch in autoritären Regimen wie dem Iran bekämpft wird? Wie kann die Landesregierung Baden-Württembergs mehr Verantwortung übernehmen? Und wie gehen wir mit den Frauen um, die aus diesen Verhältnissen fliehen und zu uns kommen?

Mit Expert*innen aus dem Kongo, Kolumbien, Iran und Südafrika werden Handlungsmöglichkeiten von UN Women im Rahmen der Veranstaltung diskutiert, die sich an die Regierungen richten.

Wir laden Sie als Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich zur Teilnahme an dieser Veranstaltung und zur Berichterstattung ein. Außerdem freuen wir uns über eine Ankündigung in den Veranstaltungskalendern: „Gewalt gegen Frauen weltweit. Wie unser Rohstoffhunger Menschenrechtsverletzungen verursacht“

Referierende und Mitwirkende:

Prof. Dr. Marziyeh Bakhshizadeh (Theologische Hochschule Reutlingen), Sylvia Dieter (Kirche und Gesellschaft, Evangelische Frauen in Württemberg (EFW), Stuttgart), Dr. Carola Hausotter (Studienleiterin, Evangelische Akademie Bad Boll), Catherine Kern, MdL (Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, Stuttgart), Georg Meyer (Referent Südafrika, Evangelische Mission in Solidarität, Stuttgart), Dipl. Betriebswirtin Cathy Nzimbu Mpanu-Mpanu-Plato (Leiterin Stube (Studienbegleitprogramm für Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa) in Baden Württemberg, Stuttgart), Félicité Mugombozi (Juristische Fakultät, Avocate Ph. D. Candidate, Universität Leipzig), Karin Nordmeyer (UN Women Deutschland e.V., Bonn), Paola Tamayo (Filmemacherin und Mitglied des Netzwerks Rohstoffgerechtigkeit Baden-Württemberg), Natalia Vejar Rueda (Fraueninformationszentrum – FiZ, Stuttgart)

Eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Bad Boll mit der Theologischen Hochschule Reutlingen, Evangelische Frauen in Württemberg (EFW), Evangelische Mission in Solidarität (EMS), Pro Ökumene – Initiative in Württemberg e.V., Brot für die Welt, Welthaus Stuttgart e.V.

Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen per Mail oder telefonisch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Miriam Kaufmann, Referentin Kommunikation & Marketing

Evangelische Akademie Bad Boll

Akademieweg 11 | 73087 Bad Boll

Telefon: 07164 79-300 | miriam.kaufmann@ev-akademie-boll.de

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Die Evangelische Akademie Bad Boll ist eine Einrichtung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts.

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