Ergänzung der c't-Meldung "Digitale Misstöne: Musikindustrie stoppt sich selbst"
Hannover (ots)
Der Wortlaut der Meldung könnte zu Missverständnissen führen. Deshalb bitten wir Sie, den zweiten Absatz auszutauschen:
Bereits einen Tag, nachdem Universal Music Germany mit seinem Musik-Download-Angebot Popfile.de an den Start gegangen war, fiel die komfortabelste Zahlungsvariante wieder weg. Über eine Festnetz-Telefonnummer konnte man sich unkompliziert einen Freischalt-Code für die gewünschte Musik holen, abgerechnet wurde über die Telefonrechnung. Stattdessen bleiben jetzt nur der Anruf einer teuren 0190-Nummer und eine Variante, bei der man erst nach vier Tagen Zugang erhält. Außerdem wird die Musik in einem speziellen MP3-Format übertragen, das sich erst nach einer Konvertierung in Microsofts WMA-Format abspielen lässt. "Den hohen Erwartungen wird das aktuelle Angebot damit bei weitem nicht gerecht", urteilt c't-Redakteur Gerald Himmelein.
Den kompletten korrigierten Text finden Sie unter http://www.heise.de/presseinfo/ct/02/08_23_a.shtml im Internet.
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