Hohe Zuschauerakzeptanz der ZDF-Wintersportübertragungen 2008/2009
Biathlon und Skispringen weiterhin publikumsstark
Mainz (ots)
Hohe Zuschauerakzeptanz der ZDF-Wintersportübertragungen 2008/2009 Biathlon und Skispringen weiterhin publikumsstark Auch in der vorolympischen Saison 2008/2009 stießen die ZDF-Wintersport-Übertragungen auf großes Zuschauerinteresse. Durchschnittlich 2,25 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 18,1 Prozent) verfolgten in den vergangenen fünf Monaten die "ZDF SPORTextra"-Sendungen von den Weltcup-Wettbewerben und Weltmeisterschaften auf Eis und Schnee.
ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz: "Das Interesse für den Wintersport bleibt bei unseren Zuschauern ungebrochen. Wir freuen uns, dass es sich viele vor allem an Wochenenden zur Gewohnheit gemacht haben, am Bildschirm ganze Tage lang durch Schnee und Eis geführt zu werden. Dabei funktioniert auch die Kombination von massenattraktiveren Sportarten wie Biathlon und Skispringen mit weniger im Rampenlicht stehenden Disziplinen."
In der Zuschauergunst sind nach wie vor Biathlon und Skispringen führend, Durchschnittlich 3,40 Millionen Sportfreunde (Marktanteil: 25,4 Prozent) verfolgten die Weltcup-Rennen der Skijäger im ZDF. Die Wintersportart Nummer eins konnte sich damit gegenüber der Saison 2007/2008 (3,28 Millionen) noch steigern. Nicht nur die deutschen Skispringer um den wieder erstarkten Martin Schmitt zogen durchschnittlich 3,04 Millionen Zuschauer bei den Weltcup-Übertragungen in den Bann. Mit einem leicht gestiegenen Marktanteil von 19,8 Prozent konnte auch diese Sportart das hohe Niveau der Vorsaison halten.
"Rekordhalter" der Saison mit 6,38 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 34,4 Prozent war das dritte Springen der Vierschanzentournee, das vom ZDF am 4. Januar 2009 live aus Innsbruck übertragen wurde. Auf Platz zwei und drei folgen die Biathlon-Weltcup-Rennen in Oberhof am 9. und 11. Januar 2009: 5,57 Millionen Fans (Marktanteil: 26,3 Prozent) sahen den Sieg von Manuela Henkel beim 7,5-Kilometer-Sprint der Frauen, das Massenstartrennen der Männer zwei Tage später erreichte 5,5 Millionen bei einem Marktanteil von 27,6 Prozent.
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