Mehr Schutz vor Fensterbohrern (mit Bild)
Rottenburg (ots)
Zu Beginn der dunklen Jahreszeit hat es in Deutschland wieder zahlreiche Einbrüche gegeben. Besonders aktiv war eine Bande von so genannten 'Fensterbohrern', die mit einfachem Werkzeug in Häuser und Wohnungen eingedrungen ist. Wer bestimmte Vorsichtsmaßnahmen trifft und seine Fenster mit Sicherheitssystemen wie automatischen Rollläden ausstattet, kann sich jedoch effektiv schützen.
Die Vorgehensweise ist häufig die gleiche: Mit einem Handbohrer wird ein Loch in den Fenster- oder Balkontürrahmen gekurbelt, danach ein Stück Draht hindurch gesteckt und damit der Griff betätigt. Und schon ist der Langfinger im Haus. Mit dieser Technik hat Ende 2009 eine Bande von Einbrechern wieder ihr Unwesen getrieben. Mindestens 20 Einbrüche in Südbaden gingen auf ihr Konto. Laut Polizeidirektion Freiburg seien die Täter schwer zu fassen, da sie leise eindringen und schnell wieder verschwinden.
Dabei lassen sich derartige Diebstähle leicht verhindern. Neben abschließbaren Griffen für Fenster und Türen sowie Bewegungsmeldern raten Experten auch zum Einsatz automatischer Rollläden. Das Sicherheitssystem des Herstellers Somfy etwa erschwert das Aufhebeln der Rollläden erheblich. Es hält einem Hochschiebedruck von über 100 Kilogramm stand. Werden zusätzlich noch Programmschaltuhren verwendet, bewegen sich die Rollläden auch bei Abwesenheit der Hausbewohner selbsttätig. Die Somfy-Uhren sind zudem mit einer Security-Urlaubsschaltung ausgestattet, welche die eingegebenen Zeiten um 15 Minuten variiert. Das ist vor allem bei längerer Abwesenheit von Nutzen. Durch die automatischen, unregelmäßigen Bewegungen der Behänge wirkt das Haus bewohnt und das schreckt potenzielle Einbrecher ab. Mehr Informationen gibt es unter www.somfy.de/sicherheit.
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Somfy GmbH, Christian Pätz
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