Verkehrsprognose für das Wochenende 28. bis 30. Januar
Weiter steigender Verkehr in die Skigebiete
München (ots)
Die Zahl der Winterurlauber, die sich auf den Weg in die Skigebiete des Alpenraums machen, wächst jetzt stetig. Ursache des immer stärker werdenden Verkehrs sind neben der jetzt anlaufenden Ski-Hauptsaison der Beginn der Winterferien in den ostdeutschen Ländern Berlin und Brandenburg. Zu Engpässen - auch durch vom Skiurlaub heimkehrende Autofahrer - dürfte es hauptsächlich auf den Winterrouten im süddeutschen Raum kommen. Vor allem am Samstag wird man um Behinderungen und Staus auf folgenden Autobahnen kaum herum kommen:
* A 9 Berlin - Hof - Nürnberg - München * A 2 Berlin - Hannover * A 13 Berlin - Dresden * A 4 Eisenach - Dresden - Bautzen * A 3 Frankfurt - Würzburg - Nürnberg * A 7 Würzburg - Kempten * A 99 Umfahrung München * A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg * A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen * A 93 Inntaldreieck - Kufstein * A 7/B 309 Kempten - Pfronten
Zu Verkehrsstörungen und Staus wird es nicht zuletzt auf den Zufahrtsstraßen in die Skigebiete der benachbarten Alpenländer kommen. In Österreich ist mit starkem Skiurlaubsverkehr in erster Linie auf der Rheintalautobahn A 14, den Zufahrtswegen in die Arlberger Skigebiete, der Fernpassroute, der Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn sowie auf allen wichtigen Bundesstraßen in die Wintersportregionen zu rechnen. In Italien wird die Brennerstrecke zwischen dem Brenner und Brixen am stärksten belastet sein, in der Schweiz - auch hier haben die Winterferien schon begonnen - vor allem die Zufahrtswege in die Walliser und Graubündner Skigebiete.
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