Mit Herbert Grönemeyer und dem „Sündenfall Kirche“: „Die Carolin Kebekus Show“ startet zu Ostern in die neue Staffel
Köln (ots)
Mit „himmlischen“ Themen kehrt die „Die Carolin Kebekus Show“ (ARD/WDR) am 6. April 2023 aus der Winterpause zurück. Zur vorösterlichen Wiederauferstehung nimmt sich Carolin Kebekus mit der Dating-Show-Persiflage „Too Gott to handle“ die Sünden der katholischen Kirche vor, Tanzeinlage inklusive. Zu Gast in der ersten Sendung der „Carolin Kebekus Show“ ist Herbert Grönemeyer, der einen Song aus seinem neuen Album performen wird.
In weiteren Ausgaben von „DCKS“ geht es in diesem Frühjahr auch um den Mangel an Handwerker:innen und die sogenannte Manosphere, eine anti-feministische Szene, die in den Sozialen Medien stark vernetzt ist. Als Reaktion auf den fortschreitenden gesellschaftlichen Wandel hat sich die Bewegung ein Feindbild geschaffen: Frauen.
Carolin Kebekus: „Ich freue mich darauf, mich in der neuen Staffel wieder Themen zu widmen, die mir selbst auf der Seele brennen, wie die rückwärtsgerichtete Männerorganisation Manosphere oder auch die Kirche. Aber auch weltliche Themen wie die Krönung von König Charles wird es geben. Und wie toll, dass ich Herbert Grönemeyer direkt in der ersten Sendung begrüßen kann, er lief nicht nur früher bei uns zu Hause im Radio, sondern auch auf unseren Partys.“
„Die Carolin Kebekus Show“ ist ab dem 6. April 2023 neun Mal in Folge am Donnerstagabend im Ersten und der ARD Mediathek zu sehen. Die Premierensendung ist ab 20:00 Uhr in der ARD Mediathek abrufbar und startet zu Ostern nicht wie gewohnt um 22:50 Uhr im Ersten, sondern ausnahmsweise erst um 00:00 Uhr. Weitere sieben Ausgaben sind im Herbst 2023 geplant. Die Sendungen werden freitags um 20:15 Uhr bei ONE und montags um 22:45 Uhr im WDR Fernsehen wiederholt. Die Zuschauer:innen können sich außerdem ganzjährig auf zusätzlichen Online Content von „DCKS“ freuen: in der ARD Mediathek und unter @dckshow bei Twitter und Instagram.
Produziert wird „Die Carolin Kebekus Show“ von der bildundtonfabrik (btf GmbH) in Zusammenarbeit mit der Unterhaltungsflotte TV GmbH im Auftrag des WDR. Die Redaktion im WDR hat Leona Frommelt.
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