"Geliebte Feinde - Die Deutschen und die Franzosen"
Die 10-teilige ARTE-Dokumentationsreihe geht weiter bis Freitag, 13. Dezember 2013, täglich um 19.30 Uhr
Strasbourg (ots)
"Geliebte Feinde" bietet bereits seit dem 2. Dezember eine Zeitreise durch die deutsch-französische Geschichte. Mit viel Humor erzählten die ersten sechs Teile der Reihe, wo die Geschichte von Deutschen und Franzosen ihren Anfang nahm und wie sie sich im Laufe der Zeit gewandelt hat.
Mit Erfolg: Beiderseits des Rheins verfolgten vergangene Woche insgesamt durchschnittlich 750 000 Zuschauer wie sich - nicht immer politisch korrekt, doch sehr unterhaltsam - Germania (Annette Frier) und Marianne (Antonia de Rendinger) um die gemeinsamen Wurzeln streiten.
Bis einschließlich Freitag geht es täglich um 19.30 Uhr mit folgenden Themen weiter:
Dienstag, 10. Dezember: Vorbild und Feindbild (7)
Im Jahr 1870 kommt es zum Krieg zwischen Deutschland und Frankreich, den das von Bismarck geeinte Deutschland gewinnt und in dessen Folge Elsass und ein Teil Lothringens vorübergehend deutsch werden.
Mittwoch, 11. Dezember: Krieg und Frieden (8)
Der Erste Weltkrieg fordert über 10 Millionen Menschenleben. Der Versailler Vertrag soll Frankreich vor dem Feind absichern, schürt aber Revanchegedanken vieler Deutscher.
Donnerstag, 12. Dezember: Welt in Flammen (9)
Als 1933 der Berliner Reichstag brennt, beginnt die erste Fluchtwelle nach Frankreich. Viele lassen sich in Südfrankreich nieder. Aber auch dort, in Les Milles bei Aix-en-Provence, bauen die Nazis ein Internierungs- und Deportationslager.
Freitag, 13. Dezember: Aufbruch nach Europa (10)
Seit Mai 1945 schweigen in Europa die Waffen endgültig. General de Gaulle sorgt dafür, dass Frankreich nachträglich zur Siegermacht gekürt wird. Die Annäherung zwischen Deutschen und Franzosen kann beginnen. Dabei lautet das oberste Gebot: Nie wieder darf es einen Krieg geben!
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Gabriele Dasch / gabriele.dasch@arte.tv / T +33 (0)388 14 21 56
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