All Stories
Follow
Subscribe to DIE ZEIT

DIE ZEIT

Popsänger Sasha auf der Suche nach dem eigenen Haus

Hamburg (ots)

Der Traum des Sängers und Schauspielers Sasha ist es, ein eigenes Haus zu besitzen. Dem ZEITmagazin LEBEN sagt er: "Mein Traum ist ziemlich spießig. Ich möchte ein eigenes Haus. Ich wünsche es mir sehr, weil wir nie eins hatten. Ich bin in Soest in Sozial- und Mietwohnungen aufgewachsen. Wenn ich als Teenager zu Besuch bei Freunden war, die in einem Haus lebten, habe ich sie immer beneidet." Allerdings sei der Traum, "in den eigenen vier Wänden zu wohnen, in denen es einem gut geht, heute der Vorstellung von einem Traumhaus gewichen. Das muss ich erst finden".

Sashas Eltern waren geschieden. Seine Mutter aber habe seinem Bruder und ihm "vieles ermöglicht, obwohl wir nicht reich waren, wir lebten sogar einige Jahre lang von Sozialhilfe. In der Pubertät war das kein Zuckerschlecken. Die anderen Jungs trugen Markenkleidung, ich musste sehen, dass ich bei C&A etwas Passendes fand. Statt adidas trug ich Zwei-Streifen-Turnschuhe. Es war für meine Mutter unglaublich anstrengend, uns zu ernähren und auf unsere Wünsche einzugehen". Sasha: "Von meinen ersten Erlösen habe ich ein Haus in Soest gekauft, in einer Wohnung lebt meine Mutter. Ich wollte, dass sie eine schöne Wohnung hat - das habe ich ihr unbedingt ermöglichen wollen".

Auf dem Grundstück, auf dem sein zukünftiges Haus stehen soll, wünscht sich Sasha ein Studio: "Dann könnte ich endlich mit Bela B. von den Ärzten eine Platte aufnehmen, bis jetzt hatten wir nie Zeit zusammenzuarbeiten. Er ist ein guter Typ. Er ist Rock 'n' Roll, ein netter Mensch und tolerant. Bis das mal klappt, sind wir wahrscheinlich schon Opas."

Pressekontakt:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
den kompletten ZEIT-Beitrag der nachfolgenden Meldung senden wir
Ihnen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse,
DIE ZEIT Presse- und Öffentlich-keitsarbeit (Tel.: 040/3280-217,
Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)

Original content of: DIE ZEIT, transmitted by news aktuell

More stories: DIE ZEIT
More stories: DIE ZEIT
  • 30.01.2008 – 10:50

    Blüm: Riester-Rente treibt Einkommensschwache tiefer in Armut

    Hamburg (ots) - Bundesbürger mit sehr kleinen Einkommen werden durch die Riester-Rente nach Ansicht des früheren Bundesarbeitsministers Norbert Blüm (CDU) im Alter noch tiefer in die Armut getrieben. "Die Lage der Ärmeren wird durch die Riester-Rente nicht nur nicht verbessert, sondern sogar verschlechtert. Die Riester-Rente senkt nämlich das Alterseinkommen aller, die nur auf die gesetzliche Rentenversicherung ...

  • 30.01.2008 – 10:48

    Alan Greenspan: Rezessionsgefahr in USA "mindestens 50 Prozent"

    Hamburg (ots) - Die Gefahr, dass die amerikanische Wirtschaft in eine Rezession abgleitet, schätzt Alan Greenspan, der frühere Präsident der amerikanischen Notenbank, auf "mindestens 50 Prozent". "Ich glaube, dass die Wahrscheinlichkeit einer Rezession mindestens 50 Prozent beträgt, doch bisher gibt es wenig Hinweise dafür, dass wir schon in einer stecken", sagt Greenspan im Gespräch mit der ZEIT. Auf die Frage, ob ...

  • 30.01.2008 – 10:43

    Alan Greenspan: Geldpolitik nicht entscheidend für US-Immobilienblase

    Hamburg (ots) - Der frühere Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, bestreitet eine Mitverantwortung an der amerikanischen Immobilienkrise. "Die Auffassung, dass die Politik der Federal Reserve irgendwie die Preise von Wertpapieren oder Immobilien haben steigen lassen, finde ich schwer nachvollziehbar", sagt Greenspan im Gespräch mit der ZEIT. "Diese Steigerungen sind ...