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Sonja Kirchberger enteignet Schlösser für Waisenkinder

Hamburg (ots)

"In meinem Traum enteigne ich den Freistaat Bayern
und nehme ihm Schloss Neuschwanstein", sagt die Schauspielerin Sonja
Kirchberger in der ZEIT. Sie träumt davon, die schönsten und größten
Schlösser Deutschlands, Österreichs und Frankreichs zu neuen
Heimstätten für Waisenkinder werden zu lassen.
Während Neuschwanstein zu neuem Leben erwacht, sammelt sie Geld
für ihr nächstes Projekt: Schloss Sanssouci in Potsdam. Kirchberger:
"Das Land Brandenburg ist nicht amüsiert von meiner Idee." Auch den
Wienern wird schon bange, denn als nächstes hat sie es auf Schloss
Schönbrunn abgesehen. Das österreichische Heer droht mit
Zwangsmaßnahmen, Europas spätgeborener Adel läuft Sturm gegen ihre
Kinderideen.
Sonja Kirchberger: "Doch glaubt jemand im Traum daran, dass man
gegen einen Traum etwas machen kann? ... Ich gehe da ganz methodisch
vor. Die Wiener haben keine Chance gegen die Kraft meines Traums."
Als Nächstes habe sie Versailles im Visier. Paris zittert.
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 38, EVT 11. September
   2003) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei 
Elke Bunse
DIE ZEIT
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 040 / 3280 - 217
Fax:     040 / 32 80 - 558
E-Mail:  bunse@zeit.de

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