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Alice Schwarzer: Frauen dürfen nicht Vorbild sein

Hamburg (ots)

Frauen werden Fußballweltmeisterinnen und
bestimmen auf allen Ebenen der Politik mit. Warum die Gesellschaft
sie trotzdem nicht als Vorbilder akzeptiert, schreibt Alice Schwarzer
in der ZEIT:
"Männer haben Vorbilder und Idole ... Für Frauen jedoch gibt es
ein regelrechtes Verbot, sich als Vorbild zu begreifen oder gar
darzustellen. Denn das hieße ja, dass eine Frau sich selbst ernst
nimmt."
"Wie alles bei Frauen ist auch die Machtfrage sexualisiert ....
Mächtige Männer gelten als erotisch, mächtige Frauen als abtörnend
... Frauen müssen sich also entscheiden: Wollen sie Macht haben -
oder wollen sie begehrt/geliebt werden?"
"In Zeiten der Forderung nach Partizipation ist es ein Trick,
Frauen auf der Bühne vortanzen zu lassen, während Männer hinter den
Kulissen die Strippen ziehen."
Den kompletten ZEIT-Beitrag der Meldung (DIE ZEIT Nr. 45, EVT 30.
   Oktober 2003) stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke 
Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/ 
3280-217, Fax: 040/ 3280-558, E-Mail:  bunse@zeit.de

Original content of: DIE ZEIT, transmitted by news aktuell

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