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Reformen müssen laut Peter Müller "soziale Symmetrie" haben

Hamburg (ots)

Der saarländische CDU-Ministerpräsident Peter
Müller drängt darauf, dass bei zukünftigen Reformen die "soziale
Symmetrie" stärker beachtet wird. "Reform muss wieder etwas zu tun
haben mit Verbesserung der Lage und Verheißung anstatt nur als
Einschnitt empfunden zu werden", sagt Müller der ZEIT. Dabei müsse
sich "jeder Schritt messen lassen an der sozialen Symmetrie - nicht
nur unter dem Strich, sondern in jedem einzelnen Teilbereich."
Der Ministerpräsident fügt hinzu: "Wir müssen darüber nachdenken,
wie es besser gelingt, die Bürger mitzunehmen." Bisher sei dies nicht
ausreichend gelungen.
Müller gilt auf CDU-Seite als Anwärter für einen Ministerposten in
   einer Großen Koalition.
Den kompletten Text der ZEIT Nr. 41 vom 6. Oktober 2005 senden wir
   Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original content of: DIE ZEIT, transmitted by news aktuell

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