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Wissenschaftsratsvorsitzender Einhäupl: Der Exzellenzwettbewerb wird die deutsche Hochschullandschaft nachhaltig verändern

Hamburg (ots)

Der Exzellenzwettbewerb für die Universitäten wird
die deutsche Hochschullandschaft nach Ansicht des Vorsitzenden des
Wissenschaftsrates, Karl Max Einhäupl, nachhaltig verändern. "Ich
beobachte einen nie da gewesenen Aufbruch", sagt der Wissenschaftler
der ZEIT. Mit dem 1,9-Milliarden-Euro-Programm wollen Bund und Länder
die Spitzenforschung fördern. Zudem werden bis zu zehn Hochschulen
ausgewählt, die sich als "Leuchttürme" international profilieren
sollen. Die Bewerbungen der Universitäten seien "überraschend breit
angelegt und anspruchsvoll", heißt es nach einer ersten Sichtung beim
Wissenschaftsrat. Langfristig werde der Wettbewerb dazu führen, die
Unterschiede zwischen den Hochschulen in Hinblick auf Qualität und
Funktion  zu verstärken. "Der Prozess der Differenzierung der
Universitäten ist unumkehrbar", sagt Einhäupl.
Den kompletten Text der ZEIT Nr. 47 vom 17. November 2005 senden
   wir Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original content of: DIE ZEIT, transmitted by news aktuell

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