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Versteckte Gefahr in Softdrinks: Diese beliebten Getränke können der Grund für frühzeitigen Haarausfall sein

Versteckte Gefahr in Softdrinks: Diese beliebten Getränke können der Grund für frühzeitigen Haarausfall sein
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Berlin (ots)

Ob als Durstlöscher oder süßer Genuss für zwischendurch - zuckerhaltige Getränke gehören für viele Menschen zum Alltag. Doch eine Studie der Fachzeitschrift Nutrient vom November 2022 warnt nun vor den versteckten Gefahren: Softdrinks können der Grund für frühzeitigen Haarausfall sein.

"Die Forschungsergebnisse und auch unsere eigene Erfahrung zeigen, dass das Risiko eines Haarverlusts bei Männern um ganze 42 Prozent steigt. Dabei kann man die Risikofaktoren problemlos austauschen", erklärt Dr. Abdulaziz Balwi, Haarchirurg und medizinischer Leiter der Haarklinik Elithair.

In diesem Experten-Ratgeber beleuchtet der renommierte Mediziner gerne, was die Forscher über die Zusammenhänge zwischen zuckerhaltigen Getränken und Haarausfall herausgefunden haben. Außerdem teilt er Tipps, wie jeder seine Gewohnheiten zugunsten einer gesunden Haarpracht ändern kann.

Energydrinks als Gefahr für die Haare

Energydrinks enthalten zahlreiche Elemente, die für ein gesundes Haarwachstum grundsätzlich förderlich sind. Dazu gehören Vitamin B, pflanzliche Inhaltsstoffe oder Aminosäurederivate. Gleichzeitig finden sich in den beliebten Getränken Stoffe, die einen gegenteiligen Effekt auf die Haargesundheit haben.

Verzehren Menschen überdurchschnittlich viele Energydrinks, produziert ihr Körper nämlich große Mengen an Stresshormonen und Katecholaminen. Dafür verantwortlich sind mitunter die in den Getränken enthaltenen Selen sowie das Vitamin A. In einer hohen Dosierung wirken sich diese Stoffe schädlich auf die Haargesundheit aus. Liebhaber der süßen Getränke sollten somit darauf achten, die maximal empfohlene Tagesdosis von 700 mcg Vitamin A und 55 mcg Selen nicht zu überschreiten.

Warum die süßen Getränke die Haare schädigen

Koffein und verschiedene Zuckerarten sind Grundbestandteile von Energydrinks. In Verbindung mit den hohen Mengen an Vitaminen und Selen belasten sie den Organismus nachweislich. Dabei begünstigen diese Inhaltsstoffe nicht nur den kreisrunden Haarausfall, sondern auch andere Erkrankungen wie etwa Stoffwechselprobleme oder Diabetes.

Wer täglich mehrere Energydrinks konsumiert, besitzt somit ein deutlich gesteigertes Haarausfall-Risiko. Pro Woche sollten Freunde der süßen Getränke nicht mehr als 2.500 ml davon genießen. Darüber hinaus dürfen sie auch den Einfluss von Zucker auf ihre Gesundheit keinesfalls unterschätzen.

Mehrere Faktoren sind zu beachten

Ein weiteres Problem für die Haargesundheit besteht in der Lebensweise vieler Menschen. Oft verbinden sie einen überdurchschnittlich hohen Konsum von Energydrinks mit einer einseitigen Ernährung. Sie essen frittierte Lebensmittel, Süßigkeiten und wenig Gemüse.

Menschen ohne Haarausfall ernähren sich hingegen ausgewogen, mit viel frischem Obst, Fisch, Gemüse und Körnern. Das konnte im Rahmen der Studie zur Wirkung von Energydrinks auf Haarausfall bei Erwachsenen festgestellt werden. Wer seine Haare langfristig gesund halten möchte, sollte also nicht nur seinen Genuss von Energydrinks bewusst einschränken. Auch eine gesunde Ernährung ist zu empfehlen.

Über Dr. Balwi:

Dr. Abdulaziz Balwi ist Spezialist für Haartransplantationen und medizinischer Leiter von Elithair, das in Istanbul die größte Haarklinik der Welt betreibt. Gemeinsam mit seinem Experten-Team führt er täglich zahlreiche Haartransplantationen durch und treibt gleichzeitig die Forschung auf diesem Gebiet voran. Zudem ist der Servicegedanke tief im Unternehmen verwurzelt: Für die deutschen Patienten übernimmt Elithair die gesamte Organisation samt Unterbringung im eigenen Elit-Hotel, direkt vor Ort in der Klinik. Mehr Informationen dazu unter: https://elithairtransplant.com/german/

Link zur Studie

Pressekontakt:

HAIRTRANSPLANT SAGLIK TURIZM VE MEDIKAL ÜRÜNLER LIMITED
Geschäftsführer: Baraa Ateka
https://elithairtransplant.com/
info@elithairtransplant.com

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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