Alle Storys
Folgen
Keine Story von Weser-Kurier mehr verpassen.

Weser-Kurier

Weser-Kurier: Kommentar von Philipp Jaklin über kurzlebige Geräte

Bremen (ots)

Wir Verbraucher tragen daran eine gehörige Mitschuld. In der Wegwerfgesellschaft haben wir uns einigermaßen behaglich eingerichtet. Wer Geiz für das Allergeilste hält und ohne Dauertiefpreise keinen Euro locker macht, darf sich nicht wundern, wenn Hersteller ihre Geräte auf eine immer begrenztere Lebensdauer hin auslegen. Auch das Bedürfnis, jeden Schritt im rasanten Innovationszyklus bestimmter Produkte mitzugehen, trägt dazu bei. Wer kauft schon ein Smartphone in der Erwartung, es länger als vielleicht zwei, drei Jahre zu benutzen? Deswegen ist es auch nicht für zehn Jahre gebaut.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Weser-Kurier
Weitere Storys: Weser-Kurier
  • 14.02.2016 – 21:11

    Weser-Kurier: Über Werkverträge schreibt Silke Looden:

    Bremen (ots) - Politik und Gewerkschaften wissen um die Not osteuropäischer Arbeiter, die in deutschen Schlachthöfen schuften. Selbst wenn sie den Mindestlohn bekommen, wird ihnen dieser häufig durch Abgaben für Unterkunft oder Arbeitskleidung wieder genommen. Billige Tricks in einem harten Geschäft. Daran wird auch die inzwischen vierte Beratungsstelle für Beschäftigte in der niedersächsischen Fleischindustrie ...

  • 14.02.2016 – 21:07

    Weser-Kurier: Über die Bundesstraße 212-neu schreibt Silke Hellwig:

    Bremen (ots) - Bremens Verkehrsprojekte sind echte Mehrgenerationen-Vorhaben. Ganze Familien - von den Großeltern bis zu den Enkeln - hoffen auf die Vollendung im Laufe ihrer Lebenszeit. Beispiel A 281: In jedem neuen Koalitionsvertrag wird ihre Bedeutung einmal mehr betont, wann sie in Gänze fertig wird, ist ungewiss. Vor mehr als 20 Jahren wurde das erste ...

  • 14.02.2016 – 21:04

    Weser-Kurier: Über das Recht auf Asyl schreibt Moritz Döbler:

    Bremen (ots) - Das Recht auf politisches Asyl wird individuell gewährt. Daran ändert auch das juristische Konstrukt der sicheren Herkunftsländer im Grundgesetz nichts: "Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird." Sprich: Eine individuelle Begründung des ...