Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Gesundheitsstaatssekretär Bahr erteilt Beitragssenkung für Krankenkassen Absage

Düsseldorf (ots)

Der Staatsekretär im Gesundheitsministerium, Daniel Bahr (FDP), hat Forderungen der SPD nach einer Absenkungen des Beitragssatzes für die gesetzliche Krankenkasse eine Absage erteilt. "Reserven sind nötig und sinnvoll, um unerwartete Risiken aufzufangen. Es gibt daher keinen Spielraum für kurzfristige Senkungen", sagte Bahr der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Er fügte hinzu: "Für die Stabilität und Verlässlichkeit der Krankenversicherung ist ein Puffer allemal besser als eine Planung, die - wie in der Vergangenheit so oft - auf Kante genäht ist."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 27.01.2011 – 00:00

    Rheinische Post: Länder wollen Reform der Grundsteuer in Stichprobe testen

    Düsseldorf (ots) - Die Länder wollen die möglichen Auswirkungen der geplanten Reform der Grundsteuer zunächst ein Jahr lang testen. Das geht aus dem Bericht einer länderübergreifenden Arbeitsgruppe zur Reform der Grundsteuer hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Demnach sollen die Folgen der drei ...

  • 26.01.2011 – 20:58

    Rheinische Post: Guttenberg entert auf

    Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gregor Mayntz: Ein Wortwitz beschreibt die Situation von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg besonders einprägsam: Nach der Kerner- nun die Kärrnerarbeit. Statt sich vorwiegend mit Talkmaster Johannes B. Kerner im Rampenlicht zu sonnen, muss er sich intensiv um die Feinheiten von Ausbildung und Meldewegen kümmern. Geradezu leidenschaftlich versucht die Opposition, ...

  • 26.01.2011 – 20:10

    Rheinische Post: Obama weicht aus

    Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Frank Herrmann: Es war alles richtig, Barack Obamas versöhnlicher Ton über Parteigräben hinweg ebenso wie die nüchterne Beschreibung der Lage: China und Indien machen Tempo, Amerika tritt auf der Stelle. Man braucht nur im Zug über betagte Gleise zu rattern, im Auto über Schlaglöcher zu holpern, nur tagelang auf den Schneepflug zu warten in Washington, dann versteht man, was der Präsident mit dem drohenden Verlust der ...