Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Am Mittwoch Gipfel über Kohleausstieg

Düsseldorf (ots)

Am kommenden Mittwoch soll die Entscheidung
über den RAG-Börsengang und den Ausstieg aus der subventionierten 
Steinkohle fallen. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) wurde gestern ein 
entsprechendes Eckpunktepapier fertiggestellt, so dass die 
Spitzenpolitik im wesentlichen noch über das Datum entscheiden muss. 
Zur Auswahl stehen die Jahre 2012, 2014, 2016 und 2018. Der 
dauerhafte Bergbau, wie ihn die SPD fordert, ist ein 
Tagesordnungspunkt des Spitzentreffens im 
Bundeswirtschaftsministerium.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 22.11.2006 – 21:40

    Rheinische Post: Flüchtlingsproblem - Von GODEHARD UHLEMANN

    Düsseldorf (ots) - Das Mammuttreffen von 50 Ländern der Afrikanischen Union (AU) mit denen der Europäischen Union (EU) war längst überfällig, weil die zunehmende illegale Einwanderung und der Menschenhandel so nicht weitergehen können. Allein in diesem Jahr sind auf den zu Spanien gehörenden Kanaren mehr als 26 000 Afrikaner illegal gelandet. Die Zahlen ...

  • 22.11.2006 – 21:07

    Rheinische Post: Schulden adieu - Von ALEXANDER VON GERSDORFF

    Düsseldorf (ots) - Viele Bundesbürger haben sich im Vertrauen auf dauerhaft stabile Verhältnisse hoch verschuldet. Auf Kredit legten sie sich Küchenzeilen, Autos oder Wohnimmobilien zu. Mit der jüngsten Wirtschaftsflaute, dem Ende des rheinischen Konsens-Kapitalismus und dem globalen Siegeszug des auf Rendite fixierten angelsächsischen Wirtschaftsmodells aber zerbrachen manche Wohlstands-Träume. Rund drei ...

  • 22.11.2006 – 21:05

    Rheinische Post: Merkels kreative Reserve - Von MARGARETE VAN ACKEREN

    Düsseldorf (ots) - Ein Jahr Schwarz-Rot - und jetzt? Den Koalitionsvertrag artig abzuarbeiten wie eine Aufgabenliste einer Behörde - das reicht nicht. Von einem Bündnis, das sich das Etikett "groß" verdienen will, kann man schon mehr erwarten. Wer von der Kanzlerin in der Haushaltsdebatte den Blick auf neue Horizonte erhoffte, wurde enttäuscht. Und doch: ...