Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Merkels Türkei-Besuch

Stuttgart (ots)

Sowohl Merkel als auch Erdogan denken vor allem
an die Innenpolitik, die eigene Partei und die nächsten Wahlen. Das 
mag erklären, warum die sonst eher zum Zaudern neigende Kanzlerin 
kurz vor den Wahlen in NRW den Erdogan-Vorschlag zum Reizthema 
Türkenschulen sofort öffentlich abbügelte. Doch beide müssen wissen, 
wo Wahltaktik endet und dauerhafter Schaden für die Beziehungen 
beginnt. Spät, aber vielleicht nicht zu spät haben Merkel und Erdogan
gezeigt, dass sie sich dieser Verantwortung bewusst sind.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 28.03.2010 – 18:50

    Stuttgarter Nachrichten: Besuch der Kanzlerin in der Türkei

    Stuttgart (ots) - Die Kanzlerin hat kurz vor ihrem Türkeibesuch das Schlüsselwort Teilhabe angefügt. Die muss den türkischstämmigen Bürgern ermöglicht werden. Dazu gehört ein Bildungssystem, das von Anfang an jeden einbindet, mit gezielter Förderung gleiche Startchancen schafft. Dazu gehört auch, keine falschen Anreize zu setzen, die dazu führen, dass Kinder, die es dringend nötig haben, nicht in ...

  • 25.03.2010 – 19:00

    Stuttgarter Nachrichten: zu Griechenland

    Stuttgart (ots) - So wie Merkel ihre Sicht der Dinge präsentiert, ist kein weitergehendes europäisches Bedürfnis zu erkennen. Allenfalls das, die Deutschen besser gegen Ansprüche unsolider Mitbenutzer der gemeinsamen Währung zu schützen. Es gibt keine neue Politik, aber neue deutsche Töne - und die zielen mehr auf den Beifall der Stammtische als auf das Verständnis der Mit-Europäer. Die aber werden alle ...

  • 24.03.2010 – 20:21

    Stuttgarter Nachrichten: zu Erdogan

    Stuttgart (ots) - Unbestritten: Die Betreuung von türkischstämmigen Schülern muss dringend verbessert werden. Wie auch die akademische Zusammenarbeit. Genau so sicher ist auch: Wer Integration will, darf nicht getrennt marschieren. Erdogan möchte Botschafter in Deutschland. Deutschland aber braucht Mitbürger. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - ...