Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Montag, 14. Januar
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Unruhen treffen Kenia-Tourismus schwer NAIROBI Kenias Tourismus war bislang eine Lokomotive für das Wirtschaftswachstum des afrikanischen Landes. Heute kriegt die Branche als eine der ersten die Auswirkungen der politischen Krise nach den Wahl-Unruhen zu spüren. Von nicht notwendigen Reisen nach Kenia werde bis auf weiteres abgeraten, warnt etwa das Auswärtige Amt. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Heimliche Abtreibungen in Polen WARSCHAU Polen hat eines der schärfsten Abtreibungsverbote in Europa. Seit 15 Jahren sind Schwangerschaftsunterbrechungen mit wenigen Ausnahmen untersagt. Polinnen, die trotzdem abtreiben wollen, gehen ins Ausland. Frauenverbänden zufolge sind es jedes Jahr bis zu 180.000. - Reportage (verfügbar am Abend)
Ghana im Fußball-Fieber ACCRA Vor der Fußball-EM im Juni kommt die AM - die Afrika-Meisterschaft: Vom 20. Januar bis zum 10. Februar kicken die 16 besten Mannschaften des Kontinents in Ghana um den Africa Cup of Nations. Und die Ghanaer fiebern ihrem Fußballfest entgegen. - Reportage (bereits gesendet)
Unbehagen wegen Sarkozys öffentlichen Privatlebens PARIS Einer Umfrage zufolge hat Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy innerhalb eines Monates sieben Prozentpunkte an Popularität eingebüßt. Dabei wird das Privatleben des Präsidenten in der Öffentlichkeit ausgebreitet wie nie. Bis in die Reihen von Sarkozys Partei UMP hinein breitet sich Unbehagen darüber aus. - Reportage (bereits gesendet)
Kampf um Koreas Niemandsland ENTMILITARISIERTE ZONE Die entmilitarisierte Zone trennt Nord- und Südkorea seit mehr als fünf Jahrzehnten. Das vier Kilometer breite und 250 Kilometer lange Niemandsland gilt als die am schärfsten gesicherte Grenze der Welt. Zugleich ist das Gebiet in weiten Teilen noch unberührte Wildnis. Doch Grundstücksmakler und Umweltschützer rüsten sich schon für die Zeit nach einem Friedensschluss zwischen den beiden verfeindeten Koreas. - Reportage (bereits gesendet)
Inflation im Iran galoppiert TEHERAN Die Öl-Einnahmen sprudeln und müssten dem Iran eigentlich einigen Reichtum bescheren - doch die Menschen ächzen unter einer galoppierenden Inflation. Verantwortlich für den Preisauftrieb von derzeit fast 20 Prozent auf ein Jahr ist die Wirtschaftspolitik von Staatschef Mahmud Ahmadinedschad. Er hat die Notenpresse angeworfen, um seine kostspieligen Wahlkampfversprechen zu finanzieren. - Reportage (bereits gesendet)
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