Sonntag, 20. Mai 2001, 23.00 Uhr (Programmwoche 21/01)
PLANETOPIA
Berlin (ots)
Moderation: Susanne Kripp
Die "PLANETOPIA" Spar-Rallye - Mit Drei-Liter-Autos quer durch Deutschland
Drei Autos, drei Fahrer, ein Test: mit dem Audi A2 1.2 TDI, dem neuen Star am Himmel der Drei-Liter-Sparwunder, gefahren von zwei "PLANETOPIA"-Zuschauern. Frank Jendrek, 25-jähriger BWL-Student aus Nürtingen, und Inger Sternath, 23-jährige Werbekauffrau aus Bremen, treten an gegen einen Profi: Gerhard Plattner. Er will den Hightech-Audi noch unterbieten. Ohne Wunderelektronik - allein durch vorausschauende, "intelligente" Fahrweise will er sparen, sparen, sparen. Wird er die Drei-Liter-Marke auf 100 Kilometer unterschreiten?
Hotel Europa - Ein Kultobjekt wird gesprengt Mit dem "Hotel Europa" wird ein Kultobjekt ersten Ranges dem Erdboden gleichgemacht: 150 überdimensionale farbige Porträts hängen an dem 60 Meter hohen und 100 Meter langen Betonriesen. Es ist die größte Plastik Deutschlands, aber ihre Tage sind gezählt. Schon Monate vor der Sprengung müssen die Bilder weichen, damit die Sprengmeister den grauen Riesen mit Bohrlöchern versehen können. Bei der Sprengung des Giganten ist Präzision gefordert, denn das Bauwerk steht direkt an der Autobahn Köln-Bonn.
Die TU 144 - der letzte Flug der Russenconcorde Rund 4.000 Kilometer hat sie hinter sich: die Tupolev. Von Moskau über Petersburg bis ins schwäbische Sinsheim. Dort soll sie auf dem Dach des Technikmuseums ihre letzte Ruhestätte finden. Lange Zeit machten Sturm und Regen den Leuten vom Museum einen Strich durch die Rechnung, dann aber ist es soweit: 80 Tonnen Stahl schweben am Haken des Krans. Ein kleiner Fehler des Kranführers und das einstige Prestigeobjekt der Sowjets endet auf dem Schrott. "PLANETOPIA" hat den letzen Flug der Tupolev begleitet.
Stuntmen - Kein Job für schwache Nerven Letzte Regieanweisungen, dann wird die Autobahn Schauplatz eines Fernsehdramas. Polizei und Ganoven liefern sich eine wilde Verfolgungsjagd, da stürzt eine Frau auf der Flucht vor ihren Verfolgern auf die Straße. Ein Job für Stuntfrau Vanessa. Die Schauspielerin beobachtet das Geschehen aus sicherer Entfernung. Aber alles geht gut, die Stuntleute sind ausgebildete Profis. In der Stuntschule der Firma "action concept" lernen 150 Männer und Frauen das richtige Fallen, Springen und den Umgang mit den Fäusten - nur für den Film, versteht sich.
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