United Dreams of Europe - Pressekonferenz am 21. September 2011
Hamburg (ots)
Über Europas Zukunft wird derzeit viel spekuliert: Wird die EU auseinander brechen, werden die Deutschen die Zahlmeister für andere Staaten sein und welche Perspektive hat Europa überhaupt noch? All diesen Fragen ist eines gemeinsam - sie gehen von einem negativen Ansatz aus. Mit der Stiftung für Zukunftsfragen sind wir unserem 30jährigen Grundsatz ("Optimismus ist Pflicht") treu geblieben und haben uns im Rahmen unserer aktuellen Publikation "United Dreams of Europe" einer positiven Sichtweise auf Europa zugewandt.
Hierfür haben wir sowohl einen quantitativen, als auch qualitativen Ansatz gewählt: Zum einen haben wir mehr als 15.000 Europäer in zehn EU-Staaten sowie in der Schweiz, der Türkei und Russland repräsentativ befragt: Wie sehen die Bürger ihr eigenes Land und Europa? Und fühlen sie sich überhaupt als Europäer? Zum anderen wurden insgesamt 27 Leitfrageninterviews mit Zukunftswissenschaftlern, Studierenden und Mitgliedern des Europäischen Parlaments durchgeführt, die sowohl Antworten auf die Kernfragen der Untersuchung geben, als auch ihre persönliche Sichtweise auf einen europäischen Traum widerspiegeln.
Die Kernergebnisse unserer neusten Publikation präsentiert Ihnen Prof. Dr. Ulrich Reinhardt, Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung, im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittwoch, den 21. September 2011, um 10:30 Uhr im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55 in 10117 Berlin.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Bitte teilen Sie uns bis Montag, den 19. September 2011 mit, ob Sie an unserer Pressekonferenz teilnehmen können!
Pressekontakt:
Lena Peleikis und Martina Peters
Stiftung für Zukunftsfragen.
Eine Initiative von British American Tobacco
Alsterufer 4
20354 Hamburg
phone: +49 40 4151 2264/2208
fax: +49 40 4151 2091
e-mail: Lena_Peleikis@bat.com, Martina_Peters@bat.com
http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de
http://www.uniteddreamsofeurope.eu
Besuchen Sie uns auch auf Facebook.
Original-Content von: Stiftung für Zukunftsfragen, übermittelt durch news aktuell