WDR Fernsehen: Die Anrheiner, Sonntag, 21. April 2002, 17.50 Uhr
Köln (ots)
Die Anrheiner Folge 214: "Finissage" Buch: Alexander Rettig und Dirk Udelhoven Regie: Klaus Petsch
Seit Stunden sitzt Alex (Maik Stephan Behrendt) in der Rheinblatt-Redaktion, um die schlechte Gastro-Kritik über den Anrheiner umzuschreiben. Stolz erzählt er anschließend Uschi (Hildegard Krekel) und Voss (Dietrich Adam) davon - die Gefahr scheint abgewendet. Was Alex nicht weiß: Kritiker Prenzdorf (Herbert Meurer) hatte die Bedingung gestellt, dass seine Meinung unzensiert veröffentlicht wird, und bringt dadurch Lydia von Bebenberg (Susanne Seidler) in Bedrängnis. Soll sie den Verriss über den Anrheiner wirklich veröffentlichen?
Voss hat mal wieder eine "geniale" Idee, um das Anrheiner-Image zu verbessern und neue Gäste anzulocken: eine Kunstausstellung. Drei engagierte Künstler stellen ihre Werke aus, und Voss kassiert 25 Prozent von jedem verkauften Objekt. Ein Bombengeschäft, denkt sich Voss, da ist Freibier doch selbstverständlich. Der Abend kommt, die kunstinteressierten Gäste auch und sind begeistert - nur Adamski (Ernst H. Hilbich) findet die Objekte "merkwürdig" ...
Adamskis Nerven liegen blank. Seit Flaschenkarl (Jo Betzing) bei ihm eingezogen ist, findet er nichts mehr wieder. Außerdem treibt ihn Flaschenkarls Putzfimmel in den Wahnsinn - Adamski flüchtet in den Anrheiner. Dass dort eine Kunstausstellung stattfindet, kann seinen Kölschdurst nicht mindern, wohl eher die Kunst selbst. Wie gut, dass er nicht allein an der Bar sitzt: Adamski macht die Bekanntschaft der patenten Trudi (Lotti Krekel) ...
Die Anrheiner ist eine Gemeinschaftsproduktion von Zieglerfilm Köln und dem Westdeutschen Rundfunk Köln (Redaktion: Andrea Hanke)
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