DAK-Gesundheit
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Deutsch
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Pflegeeinrichtungen schöpfen Fördermittel für Digitalisierung nicht aus
Bis zu 12.000 Euro können Einrichtungen durch das Pflegepersonalstärkungsgesetz (PpSG) für ihre digitale Ausstattung erhalten. Seit 2019 wurde bei der DAK-Gesundheit Pflegekasse erst ein Drittel der ...
Ein DokumentmehrStellungnahme der DAK-Gesundheit: „Kein Verständnis für Warnstreiks von ver.di und GdS“
Der Vorstand der DAK-Gesundheit hat kein Verständnis für die angekündigten ganztägigen Warnstreiks der Gewerkschaften ver.di und GdS in mehreren Bundesländern. Als Arbeitgeberin hat die DAK-Gesundheit in der ...
Ein DokumentmehrPsychische Erkrankungen bei Jugendlichen in NRW auf Vor-Corona-Niveau
2 DokumentemehrKrankenstand 2023 in MV gesunken
Der Krankenstand in Mecklenburg-Vorpommern ging im vergangenen Jahr nach zuletzt Rekordwerten wieder zurück. Der Arbeitsausfall sank im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte, liegt allerdings mit 6,6 Prozent weit über dem Bundesschnitt von 5,5 Prozent. Somit waren an jedem Tag des Jahres 66 von 1.000 ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Bayern weiter auf hohem Niveau
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in NRW weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Nordrhein-Westfalen lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Es gab rund 18 Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Im Durchschnitt hatten die Menschen in NRW fast 21 Fehltage pro Kopf. Ausschlaggebend für das hohe Aufkommen waren vor ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Schleswig-Holstein weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Schleswig-Holstein lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Es gab rund 18 Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Im Durchschnitt hatte die Schleswig-Holsteiner 20 Fehltage pro Kopf. ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Baden-Württemberg verharrt auf Rekordniveau
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Krankenstand 2023 in Berlin weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Berlin lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,2 Punkte auf 5,6 Prozent – und somit auf den höchsten Wert seit Beginn der Analysen vor 25 Jahren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Sachsen weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand unter Beschäftigen in Sachsen bleibt auffällig hoch. Er lag im Jahr 2023 wie bereits im Vorjahr bei 5,8 Prozent. Ursache waren vor allem Atemwegserkrankungen, wie Erkältungen, Bronchitis und Grippe. Einen Anstieg im Vergleich zu 2022 gab es bei ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Thüringen weiter auf hohem Niveau
Der Krankenstand in Thüringen lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf hohem Niveau. Es gab rund fünf Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Im Durchschnitt hatten die Thüringer rund 23 Fehltage pro Kopf. Ursache waren vor allem Muskel-Skelett-Erkrankungen, die im ...
Ein DokumentmehrBremen: Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Bremen lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent – und somit auf den höchsten Wert seit Beginn der Analysen vor 25 Jahren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Niedersachsen weiter gestiegen
Der Krankenstand in Niedersachsen lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Es gab rund 13 Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit. Im Durchschnitt hatten die Niedersachsen fast 21 Fehltage ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Sachsen-Anhalt weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Sachsen-Anhalt lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Es gab rund acht Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Im Durchschnitt hatten die Sachsen-Anhalter fast 25 Fehltage pro Kopf. ...
Ein DokumentmehrGegen den Trend: Behandlungen psychischer Erkrankungen bei Jugendlichen in MV gehen zurück
Die Behandlungszahlen psychischer Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern gehen zurück. 2022 wurden acht Prozent weniger Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren mit einer psychischen ...
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Berlin: Erheblich weniger jugendliche Rauschtrinker
Ein Dokumentmehr Weniger jugendliche Rauschtrinker in NRW
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Krankenstand auch 2023 auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Deutschland lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Beschäftigte hatten im Durchschnitt 20 Fehltage pro Kopf. Es gab 13 Prozent mehr Krankschreibungs-Fälle. Ausschlaggebend für das hohe Aufkommen waren vor allem Atemwegserkrankungen ...
Ein DokumentmehrPsychische Erkrankungen bei Jugendlichen in Baden-Württemberg bleiben auf hohem Niveau
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Gegen den Trend: Mehr jugendliche Rauschtrinker in MV
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„bunt statt blau“: Sucht- und Drogenbeauftragter und DAK-Gesundheit starten Kampagne gegen Alkoholmissbrauch
Ein Dokumentmehr Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen in Bayern bleiben auf hohem Niveau
2 DokumentemehrErneut weniger jugendliche Rauschtrinker in Bayern
In Bayern mussten 2022 erneut weniger Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus. Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes gab es im Jahr 2022 insgesamt 1.985 sogenannte jugendliche Komasäufer – rund vier Prozent weniger als im ...
Ein DokumentmehrGute Vorsätze: Mehr Zeit für die Familie wichtiger denn je
Ein DokumentmehrWieder mehr Thüringer Jugendliche nach dem Rauschtrinken in Klinik
In Thüringen mussten im vergangenen Jahr wieder mehr Kinder und Jugendliche nach dem Rauschtrinken ins Krankenhaus. Nach bislang unveröffentlichten Zahlen des Statistischen Landesamtes gab es 2022 bei den 10- bis 19-Jährigen im Freistaat insgesamt 505 Betroffene ...
Ein DokumentmehrWieder mehr sächsische Jugendliche nach dem Rauschtrinken in Klinik
In Sachsen mussten im vergangenen Jahr wieder mehr Kinder und Jugendliche nach dem Rauschtrinken ins Krankenhaus. Nach bislang unveröffentlichten Zahlen des Statistischen Landesamtes gab es 2022 bei den 10- bis ...
Ein DokumentmehrMinisterpräsident Ramelow und DAK-Gesundheit ehren Thüringer „Gesichter für ein gesundes Miteinander“
„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit mehr als 200 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb für besonderes ...
Ein DokumentmehrBeitragssatz der DAK-Gesundheit bleibt stabil/ Verwaltungsrat hat 27-Milliarden-Haushalt für 2024 beschlossen
Die DAK-Gesundheit hält ihren Beitragssatz 2024 stabil bei 16,3 Prozent. Der Verwaltungsrat der drittgrößten Krankenkasse hat heute in Hamburg den Haushalt ...
Ein DokumentmehrPflegeprojekt aus Sachsen-Anhalt gewinnt Sonderpreis beim DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“
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