Folgen
Keine Story von Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. mehr verpassen.

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Filtern
  • 26.04.2011 – 11:45

    Arbeitnehmerfreizügigkeit - Migranten stützen Aufschwung

    Köln (ots) - Maximal rund 1,2 Millionen Menschen im Erwerbsalter werden voraus-sichtlich bis 2020 aus den mittel- und osteuropäischen Staaten nach Deutschland einwandern, wenn ab 1. Mai die Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt. Esten, Letten, Litauer, Polen, Slowaken, Slowenen, Tschechen und Ungarn können dann ohne jegliche Be-schränkung hierzulande eine ...

    Ein Dokument
  • 06.04.2011 – 10:22

    Ingenieure - Karriere durch Bildung

    Köln (ots) - Drei von vier Ingenieuren kommen aus nichtakademischen Elternhäusern, wie eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt. Ingenieure haben damit so gut wie keine anderen Hochqualifizierten den Aufstieg durch Bildung geschafft. Bei Juristen und Medizinern hingegen kommt über die Hälfte des Nachwuchses aus ...

    Ein Dokument
  • 05.04.2011 – 10:34

    Vereinigte Staaten - Wege aus dem Defizit

    Köln (ots) - Weil die USA schon lange bedeutend mehr Waren importieren, als sie exportieren, weisen sowohl die Handels- als auch die Leistungsbilanz der Vereinigten Staaten seit Jahren ein großes Minus auf. Im Jahr 2008 - dem letzten Jahr, das noch nicht durch die Ereignisse der Weltwirtschaftskrise geprägt war - betrug das amerikanische ...

    Ein Dokument
  • 01.04.2011 – 07:51

    Körperschaftssteuer IW Köln fordert differenzierte Sätze

    Köln (ots) - Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fordert die vollständige Reform der Körperschaftssteuer. Damit sie ihrem Namen gerecht wird, soll sie künftig einzig auf Produkte der Körperpflege erhoben werden, wofür die Deutschen zuletzt rund 14,5 Milliarden Euro ausgaben. Dabei schlägt das IW Köln als soziale Komponente ...

    Ein Dokument
  • 30.03.2011 – 10:34

    Einkommensverteilung Haushalte gleichen weniger aus

    Köln (ots) - Das Gefälle der Pro-Kopf-Einkommen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich stärker geworden. Die Ungleichheit der Bruttoeinkommen stieg von 1998 bis 2008 um 13 Prozent, die der Nettoeinkommen - also der Bruttoverdienste abzüglich Steuern und Sozialabgaben - sogar um 15 Prozent. Wenn man speziell die Entwicklung der ...

    Ein Dokument
  • 29.03.2011 – 11:23

    Energetische Sanierung Doppelte Anstrengungen nötig

    Köln (ots) - Um das Klima in dem Ausmaß zu schützen, wie die Bundesregierung sich das in ihrem Energiekonzept vorgenommen hat, müssten doppelt so viele Wohngebäude in Deutschland saniert werden wie derzeit. Ak-tuell wird jährlich etwa 1 Prozent der 18 Millionen Wohngebäude mo-dernisiert. Doch vor allem für Vermieter ist die energetische Sanierung ...

    Ein Dokument
  • 22.03.2011 – 11:15

    Europäische Währungsunion - Strengere Regeln sind nötig

    Köln (ots) - Ab 2013 soll der Europäische Stabilisierungsmechanismus (ESM) klammen Euro-Ländern unter die Arme greifen, braucht aber noch mehr Biss Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat dazu einen eigenen Vorschlag ausgearbeitet, der zwei Schwerpunkte hat. Erstens muss die von Brüssel vorgesehene Unterscheidung zwischen Überschuldung und ...

    Ein Dokument
  • 09.03.2011 – 11:43

    Immobilienpreise - Meist im Gleichschritt

    Köln (ots) - Um ihre Risiken zu streuen, haben die großen deutschen Immobilieninvestoren in den vergangenen Jahren ihr Kapital zunehmend international angelegt. So investierten die offenen Immobilienfonds im Herbst 2009 gut 70 Prozent ihres Anlagevermögens im Ausland - dreieinhalb Jahre zuvor hatte der Auslandsanteil erst 57 Prozent betragen. ...

    Ein Dokument
  • 23.02.2011 – 10:21

    Elektroindustrie - Treibende Kraft des Wirtschaftswachstums

    Köln (ots) - Der technische Fortschritt war in den vergangenen Jahrzehnten der maßgebliche Wachstumstreiber. Rund 1,1 Prozentpunkte oder mehr als zwei Drittel des zwischen 1985 und 2007 im Jahresschnitt erzielten Wirtschaftswachstums von 1,5 Prozent waren neuen Technologien zu verdanken. Weitere 0,6 Prozentpunkte resultierten aus dem zunehmenden ...

    Ein Dokument
  • 01.02.2011 – 11:33

    Betriebsratswahlen 2010 - Platzhirsche setzen sich durch

    Köln (ots) - Zwei Drittel der Betriebsräte wurden in den jüngsten Betriebsratswahlen 2010 im Amt bestätigt. Erfahrung und Kontinuität sind insbesondere bei den Vorsitzenden gefragt - drei Viertel sind wiedergewählt worden. Zu diesen Ergebnissen kommt - in Ermangelung einer amtlichen Statistik - eine Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft ...

    Ein Dokument
  • 31.01.2011 – 11:02

    IW-Zukunftspanel - Trends trotzen Krise

    Köln (ots) - Während der Wirtschaftskrise haben die meisten Unternehmen in Deutschland vor allem ihre Prozesse auf Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten untersucht, etwas mehr als die Hälfte verhängte auch einen einstweiligen Investitionsstopp. Lediglich die Vertriebs- sowie Forschungs- und Entwicklungsabteilungen blieben meist von ...

    Ein Dokument
  • 25.01.2011 – 10:50

    Integration - Förderung zeigt erste Erfolge

    Köln (ots) - Der Bildungsstand der in Deutschland lebenden jugendlichen Migranten hat sich seit dem Jahr 2000 verbessert. So haben diese Schüler im internationalen PISA-Vergleich 2009 bei der Lesekompetenz im Schnitt 455 Punkte erzielt - das waren 32 mehr als neun Jahre zuvor und in etwa so viele wie im OECD-Durchschnitt. Damit schließen die jungen ...

    Ein Dokument
  • 19.01.2011 – 11:13

    Personalpolitik - Mitarbeiter motivieren und halten

    Köln (ots) - In der Personalpolitik setzen die meisten Unternehmen gleichermaßen auf Flexibilität und auf Mitarbeiterorientierung. Dies ergab das Personal-Panel des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), für das 1.853 Personalverantwortliche aus Unternehmen verschiedener Größen befragt wurden. Nachfrageschwankungen oder eine schlechte ...

    Ein Dokument
  • 11.01.2011 – 10:59

    Gewerkschaften - Geteilte Meinungen

    Köln (ots) - Gewerkschaftsführer sind gut beraten, sich mit Klassenkampf-Rhetorik und Globalisierungsschimpfe zurückzuhalten - denn sie könnten damit sowohl die eigenen Genossen als auch potenzielle neue Mitglieder vergraulen. Dies zeigt eine Auswertung der aktuellen Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) durch das Institut ...

    Ein Dokument
  • 05.01.2011 – 11:14

    Relaunch des iwd - Bewährtes verbessert

    Köln (ots) - Der iwd, der Journalisten, Politiker, Unternehmer, Lehrer und die breite Öffentlichkeit seit 36 Jahren mit Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) versorgt, erscheint seit der ersten Ausgabe 2011 in neuem Gewand. Auf der Basis zahlreicher Lesermeinungen und mithilfe von externen Experten wurde der iw-dienst einer ...

    Ein Dokument
  • 04.01.2011 – 11:08

    Michael Hüther im iwd-Interview: Am Arbeitsmarkt jede Chance ergreifen

    Köln (ots) - Für seinen Jahresausblick 2011 ist Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), in verschiedene Rollen geschlüpft. Im Interview mit dem wöchentlichen Newsletter des IW, dem iwd, sagte der promovierte Volkswirt unter anderem, was er als Finanzminister tun ...

    Ein Dokument
  • 29.12.2010 – 12:57

    IW-Verbandsumfrage 2011 Erfreuliche Aussichten

    Köln (ots) - "Die deutsche Wirtschaft hat die Krise überwiegend gut gemeistert und gehörte 2010 im Industrieländervergleich zu den Wachstumsgewinnern. Die Stimmung ist dementsprechend so positiv wie lange nicht, und die meisten Branchen blicken aus gutem Grund zuversichtlich nach vorne." So fasst Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der ...

    Ein Dokument
  • 22.12.2010 – 09:48

    MINT-Akademiker Ältere gehen in Rente, Ausländer in die Heimat

    Köln (ots) - Die 2,1 Millionen erwerbstätigen Akademiker, die ein Studium der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik absolviert haben, vergreisen zunehmend. So stehen beispielsweise 100 Mathematikern zwischen 56 und 65 Jahren nur 95 jüngere bis 35 Jahre gegenüber; bei den Elektrotechnikern sind es 88 Jüngere. Am ungünstigsten ist das ...

    Ein Dokument
  • 22.12.2010 – 09:40

    Konjunkturprogramme In der Krise wirken sie

    Köln (ots) - Angesichts der tiefen Wirtschaftskrise haben Regierungen weltweit in den vergangenen beiden Jahren staatliche Stützungsmaßnahmen für die Wirtschaft ergriffen. Aktuelle Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass die Konjunkturprogramme die Wirtschaft nachhaltig belebt haben. Für die Europäische Union wird für 2009 und 2010 von einer bis ...

    Ein Dokument
  • 21.12.2010 – 11:58

    Lohnstückkosten Rasanter Anstieg in Deutschland

    Köln (ots) - In Deutschland sind die Lohnstückkosten im Verarbeitenden Gewerbe im Jahr 2009 so stark gestiegen wie in keinem anderen Industrieland: Die Arbeitskosten je Produkteinheit vergrößerten sich um fast 16 Prozent. Hauptursache hierfür waren die Auswirkungen der Finanz- und Konjunkturkrise: Obwohl die Nachfrage nach Industriegütern einbrach, ...

    Ein Dokument
  • 15.12.2010 – 11:55

    Hochschulen - Mehr Eigenständigkeit erforderlich

    Köln (ots) - Die vielen Freiheiten, die die staatlichen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland mit der Veränderung des Hochschulrahmengesetzes 1998 erstmals erhielten, können die akademischen Lehranstalten in der Praxis kaum nutzen. Denn Bildungspolitik ist Ländersache, und bislang hat nur Nordrhein-Westfalen seinen Hochschulen deutlich mehr ...

    Ein Dokument
  • 07.12.2010 – 10:09

    US-Sozialsystem - Notprogramm gegen die Krise

    Köln (ots) - Vor dem Hintergrund der drastisch gestiegenen Arbeitslosenquote hat der US-Kongress Anfang 2009 als Teil des riesigen Konjunkturprogramms zusätzliche Hilfen für Arme beschlossen. So wird beispielsweise das Arbeitslosengeld momentan für 99 Wochen statt sechs Monate gezahlt und die Arbeitspflicht für alleinstehende Empfänger von ...

    Ein Dokument
  • 06.12.2010 – 13:48

    Drei-Länder-Vergleich - Österreich ist Reformmeister

    Köln (ots) - Österreich und die Schweiz haben auf die Finanz- und Wirtschaftskrise in den vergangenen zwölf Monaten mit weiteren wirtschaftspolitischen Reformen reagiert. Dagegen hat in Deutschland der Reformeifer deutlich nachgelassen. Dies zeigt das D A CH-Reformbarometer, das beurteilt, wie Vorhaben in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial-, sowie ...

    Ein Dokument
  • 29.11.2010 – 11:10

    Konjunktur - Die Mehrheit der Unternehmen ist optimistisch

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft ist auf dem besten Weg, die Krise hinter sich zu lassen. Die Aussichten sind erfreulich - 55 Prozent der Unternehmen in Deutschland erwarten für 2011 bessere Geschäfte als in diesem Jahr, nur 9 Prozent rechnen mit einem Rückgang. Dies ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Herbst-Konjunkturumfrage des Instituts der ...

    Ein Dokument
  • 24.11.2010 – 11:51

    Spitzentechnologien - Nicht nur Akademiker sind gefragt

    Köln (ots) - In den Spitzentechnologiebranchen arbeiten besonders viele hochqualifizierte Beschäftigte. Ihr Anteil an allen Mitarbeitern ist in den vergangenen Jahren schneller gestiegen als in den Gebrauchstechnologiebereichen. Neben Akademikern sind vor allem gut ausgebildete Facharbeiter gefragt. Ein prägnantes Beispiel dafür ist die Pharmazeutische ...

    Ein Dokument
  • 23.11.2010 – 11:18

    Wagniskapital - Wenig Geld für Hightech-Gründer

    Köln (ots) - Junge Hochtechnologiefirmen können in Deutschland nur in recht geringem Maße auf Wagniskapital von privaten Investoren zurückgreifen. Im Jahr 2008 standen hierzulande nur 0,06 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) als Risikokapital für Gründungen von Hightech-Firmen zur Verfügung. Im EU-Durchschnitt war der Anteil doppelt so hoch. Am ...

    Ein Dokument
  • 18.11.2010 – 12:51

    Akademische Bildung - Unternehmen investieren mehr als 2 Milliarden Euro

    Köln (ots) - Unternehmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr mindestens 2,2 Milliarden Euro in die Hochschulbildung investiert. Damit wendeten die Unternehmen doppelt so viel Geld für die akademische Bildung auf wie für Forschungsprojekte an Hochschulen. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame ...

    Ein Dokument
  • 09.11.2010 – 11:07

    Lohnlücke - Bei schneller Rückkehr sind es 4 Prozent

    Köln (ots) - Der "echte" Lohnabstand zwischen erwerbstätigen Männern und Frauen betrug in Deutschland im Jahr 2008 knapp 13 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), das bei seinen Berechnungen jeweils vergleichbare Erwerbsbiografien für die Geschlechter zugrunde legte - also die Stundenlöhne von Männern und ...

    Ein Dokument
  • 27.10.2010 – 11:10

    Gewerbesteuer - IW Köln schlägt aufkommensneutralen Umbau vor

    Köln (ots) - Die Einnahmen der Städte und Gemeinden lassen sich nur durch eine Reform der Kommunalfinanzen verstetigen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln schlägt deshalb vor, die Gewerbesteuer durch einen Zuschlag zur Körperschaftssteuer und einen größeren Anteil der Gemeinden an der Umsatzsteuer zu ersetzen. Statt 3,7 würden dann 29,1 ...

    Ein Dokument
  • 21.10.2010 – 13:03

    Fachkräftemangel - Engpässe auch in Ausbildungsberufen

    Köln (ots) - Gut jedes dritte Unternehmen möchte mehr Mitarbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung einstellen. Meister, Techniker und Akademiker werden von jedem vierten Unternehmen verstärkt gesucht. Dies ergab der IW-Qualifizierungsmonitor, für den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und die Institut der deutschen Wirtschaft Köln ...

    Ein Dokument