Folgen
Keine Story von Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. mehr verpassen.

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Filtern
  • 17.07.2012 – 10:15

    Hochschulen - Drittmittel sorgen für mehr Wettbewerb

    Köln (ots) - Jeden zweiten Euro, den die Hochschulen für Forschung, Lehre und Krankenversorgung ausgeben, verdienen sie mittlerweile selbst. Das liegt hauptsächlich am starken Anstieg der Drittmittel. Zwischen 2000 und 2010 haben sich die Gelder, die die Universitäten und Fachhochschulen zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt von öffentlichen und ...

    Ein Dokument
  • 11.07.2012 – 10:52

    EU-Haushalt - Ungleiche Lastenverteilung

    Köln (ots) - Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen sich in den kommenden Monaten auf einen neuen Finanzrahmen einigen. Die Verhandlungen dürften schon deshalb schwierig werden, weil die 27 Länder nach den Vorstellungen der EU-Kommission in den Jahren 2014 bis 2020 mit insgesamt 1.025 Milliarden Euro 3,2 Prozent mehr in den EU-Haushalt ...

    Ein Dokument
  • 10.07.2012 – 10:42

    Materialeffizienz - Teure Ressourcen besser einsetzen

    Köln (ots) - Der Kostenanteil der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe im Verarbeitenden Gewerbe ist in den vergangenen 15 Jahren von 37 Prozent auf knapp 43 Prozent gestiegen. Besonders betroffen war die Metallerzeugung und -bearbeitung: Hier kletterte die Materialkostenquote sogar um 13 Prozentpunkte nach oben. Damit beträgt der Anteil der Materialkosten in ...

    Ein Dokument
  • 09.07.2012 – 10:55

    Flughafen-Bodendienste - Es regt sich was in Sachen Wettbewerb

    Köln (ots) - Die von der Europäischen Union im Jahr 1996 verabschiedete Richtlinie für mehr Wettbewerb am Boden hat die traditionell monopolistischen Strukturen an den Flughäfen nicht aufgebrochen. Nach wie vor ist die Zahl der Anbieter begrenzt. Mit einer Verordnung, deren Entwurf im Herbst 2011 vorgelegt wurde, besteht nun die Chance, einen ...

    Ein Dokument
  • 05.07.2012 – 11:17

    Zuwanderung - Ein Gewinn für Arbeitsmarkt und Wohlstand

    Köln (ots) - Die Zuwanderung nach Deutschland hat in den vergangenen zehn Jahren einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung geleistet. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Ein gutes Viertel der Zuwanderer im erwerbsfähigen Alter hat demnach einen Hochschulabschluss, 12 Prozent in den Engpassbereichen ...

    Ein Dokument
  • 26.06.2012 – 10:38

    Immobilienpreise - Kein Preisverfall wegen Demografie

    Köln (ots) - Die heutigen Immobilienpreise spiegeln die Erwartungen über die künf-tige Wohnraumnachfrage bereits wider. Wo man damit rechnet, dass die Nachfrage nach Wohnraum jährlich um 1 Prozent steigt, ist der Immobilienpreis schon jetzt um etwa 18 Prozent pro Quadratmeter höher als anderswo. Zu diesem Ergebnis kommen Berechnungen des Instituts der ...

    Ein Dokument
  • 11.06.2012 – 10:29

    Personalie - Bergmann neuer Leiter des Hauptstadtbüros

    Köln (ots) - Dr. Knut Bergmann (40) wird zum 16. Juli 2012 die Leitung des Hauptstadtbüros des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln übernehmen. Der neue Leiter der IW-Repräsentanz in Berlin, der politische Wissenschaft, Psychologie und Öffentliches Recht studiert hat und mit einer Arbeit über den Bundestagswahlkampf 1998 promoviert wurde, ...

    Ein Dokument
  • 30.05.2012 – 11:39

    Arbeitskosten - Schon 2011 ein kräftiger Anstieg

    Köln (ots) - Die jüngsten Tarifabschlüsse werden die Arbeitskosten - sie setzen sich aus den Verdiensten und den Personalzusatzkosten zusammen - in die Höhe treiben. Das deutsche Produzierende Gewerbe schulterte schon 2011 sehr viel höhere Arbeitskosten als davor. So musste ein Arbeitgeber im vergangenen Jahr in Westdeutschland für eine Vollzeitkraft ...

    Ein Dokument
  • 26.04.2012 – 13:14

    10. Max-Weber-Preis - Beiträge zur Wirtschaftsethik ausgezeichnet

    Köln (ots) - Maud H. Schmiedeknecht, Thomas Retzmann und Tilman Grammes sind die diesjährigen Preisträger des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) heute im Rahmen eines Festakts in Berlin verliehen hat. Der Preis, der unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Ursula ...

    Ein Dokument
  • 25.04.2012 – 09:02

    Ingenieure - Zugpferde der deutschen Wirtschaft

    Köln (ots) - Die fünf Branchen in Deutschland mit den höchsten Ingenieuranteilen an den Erwerbstätigen investieren zusammen jedes Jahr rund 73 Milliarden Euro, um Innovationen hervorzubringen. Das sind mehr als 60 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Aufwendungen für Neuerungen - obwohl lediglich 12 Prozent der Beschäftigten in Deutschland in diesen ...

    Ein Dokument
  • 23.04.2012 – 11:53

    IW-Konjunkturumfrage - Die Lokomotive nimmt Fahrt auf

    Köln (ots) - Nach einem Rotsignal im Winter geht die deutsche Wachstumslokomotive wieder auf die Strecke. Knapp 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland rechnen in diesem Jahr mit einer steigenden Produktion, nur knapp 17 Prozent erwarten einen Rückschlag. Das ist ein zentrales Ergebnis der Frühjahrsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ...

    Ein Dokument
  • 17.04.2012 – 11:17

    Einkommen und Vermögen - Arm ist nicht gleich arm

    Köln (ots) - Je nach Statistik gelten zwischen 13 und 15 Prozent der Bundesbürger über 25 Jahren als einkommensarm, das heißt, sie verdienen weniger als 60 Prozent des mittleren bedarfsgewichteten Nettohaushaltseinkommens - für Alleinstehende liegt dieser Wert aktuell bei gut 900 Euro. Doch diese Menschen müssen nicht unbedingt arm im klassischen ...

    Ein Dokument
  • 11.04.2012 – 08:47

    Euro-Krisenstaaten - Exporte sind kräftig gewachsen

    Köln (ots) - Griechenland, Italien, Portugal und Spanien haben im internationalen Wettbewerb zuletzt Boden gutmachen können. So sind die Handelsbilanzdefizite seit 2008, als in fast allen der heutigen Krisenstaaten ein Höchststand erreicht wurde, bis 2011 zum Teil deutlich geschrumpft. Spanien beispielsweise verringerte sein Minus im Außenhandel mit ...

    Ein Dokument
  • 03.04.2012 – 11:34

    Lohnpolitik - Jobs sind Konsum- und Importmotor

    Köln (ots) - Die seit Mitte der 1990er Jahre hierzulande verfolgte moderate Lohnpolitik hat den Beschäftigungsaufbau der vergangenen Jahre gestützt, so die private Konsumnachfrage belebt und damit auch die Importe beflügelt. So hat im Zeitraum von 1991 bis 2011 ein Anstieg der Beschäftigung um 1 Prozent zu einem Konsumplus von bis zu 0,5 Prozent ...

    Ein Dokument
  • 26.03.2012 – 10:20

    Betriebliche Weiterbildung - Wirksam gegen den Fachkräftemangel

    Köln (ots) - Gibt es auf dem Arbeitsmarkt nicht genug geeignetes Personal, hilft es, die eigenen Reihen verstärkt zu qualifizieren - knapp zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland stimmen dieser Aussage laut der aktuellen Weiterbildungsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zu. ...

    Ein Dokument
  • 13.03.2012 – 10:36

    Hybride Wertschöpfung - Erfolg durch Servicepaket

    Köln (ots) - Unternehmen, die auf hybride Wertschöpfung setzen, also ihren Kunden ein Paket aus Industrieprodukt und den dazugehörigen Dienstleistungen anbieten, sind im Hinblick auf die Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung deutlich erfolgreicher als andere Firmen. Dies geht aus einer Befragung von 2.000 Unternehmen durch die Institut der deutschen ...

    Ein Dokument
  • 06.03.2012 – 11:16

    Bürokratiekosten - Eine Frage des Spielraums

    Köln (ots) - Je höher der Gestaltungsspielraum der Mitgliedsstaaten bei der Umsetzung von EU-Richtlinien ist, desto mehr unterscheiden sich von Land zu Land die administrativen Kosten, die Unternehmen schultern müssen. Das zeigt eine aktuelle Befragung von Betrieben in Deutschland, Frankreich und Spanien durch die Institut der deutschen Wirtschaft Köln ...

    Ein Dokument
  • 22.02.2012 – 09:28

    Niedriglohnsektor - Mehr Chance als Risiko

    Köln (ots) - Ein kleiner Lohn macht nicht zwangsläufig arm, denn nur jeder sechste Beschäftigte im Niedriglohnsektor ist von Armut bedroht. Dagegen tragen Menschen ohne Job ein ungleich größeres Risiko: Rund 56 Prozent der Arbeitslosen laufen Gefahr, in Armut zu leben. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Zu den ...

    Ein Dokument
  • 08.02.2012 – 11:34

    Grundbildung - Was Schüler mindestens können sollten

    Köln (ots) - Vielen Schulabgängern hapert es nach Auffassung der Unternehmen an grundlegenden Fähigkeiten: Die größten Lücken gibt es demnach bei den Deutschkenntnissen - neun von zehn Betrieben stellen hier Defizite bei den Jugendlichen fest. Und acht von zehn Unternehmen bemängeln die Fähigkeiten der Ausbildungsplatzbewerber in der Dreisatz- und ...

    Ein Dokument
  • 01.02.2012 – 15:29

    "Deutschland - Land der Ideen" Ausgezeichnete Projekte

    Köln (ots) - Gleich drei Projekte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) wurden im Rahmen des Wettbewerbs "365 Orte im Land der Ideen" von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" prämiert: Das Projekt KLIMZUG - Zukunftsfähigkeit durch Anpassung an den Klimawandel" erhielt die Auszeichnung in der Kategorie "Gesellschaft", "JUNIOR - ...

    Ein Dokument
  • 01.02.2012 – 10:11

    Braunkohle - Die Emissionen sind entscheidend

    Köln (ots) - Braunkohle ist immer noch die wichtigste Energiequelle Deutschlands: Sie liefert knapp 25 Prozent des hierzulande erzeugten Stroms. Zudem wird die dafür verwendete Kohle vollständig im Inland abgebaut - Versorgungsrisiken wie politische Instabilitäten in anderen Ländern sind somit irrelevant. Inwiefern die Braunkohle auch künftig eine ...

    Ein Dokument
  • 24.01.2012 – 08:47

    Konjunkturpolitik Grüne Staatshilfen zeigen wenig Wirkung

    Köln (ots) - Die großen Industrieländer haben in der Wirtschaftskrise gut 240 Milliarden Euro für Projekte in der Umwelttechnologie ausgegeben. Deutsche Unternehmen sind in einigen dieser Branchen zwar international führend, haben aber kaum von den grünen Staatshilfen profitiert, wie eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ...

    Ein Dokument
  • 17.01.2012 – 11:16

    Glücksspiel - Der Staat gewinnt immer

    Köln (ots) - Staatlich regulierte Glücksspiele, insbesondere Lotto und Spielbanken, brachten im Jahr 2010 gut 3,3 Milliarden Euro ein; die Mittel flossen teilweise in die Landeshaushalte, teilweise direkt an geförderte Institutionen aus Kultur, Sport und Gesellschaft. Den größten Batzen - 725 Millionen Euro - nahm Nordrhein-Westfalen aus dem ...

    Ein Dokument
  • 16.01.2012 – 11:01

    Lohnstückkosten - In Deutschland weiterhin sehr hoch

    Köln (ots) - Anders als oft behauptet, ist Deutschland in den vergangenen Jahren keineswegs übermäßig auf die Lohnbremse getreten. Vielmehr blieben die Lohnstückkosten in der deutschen Industrie seit 1999 unterm Strich konstant. Zwar steht Deutschland damit besser da als die übrigen Euroländer, die von 1999 bis 2010 ein Lohnstückkostenplus von 12 ...

    Ein Dokument
  • 10.01.2012 – 09:24

    Akademische Bildung Firmen fördern praxisnah

    Köln (ots) - Die deutschen Unternehmen, die in die akademische Bildung investieren, fördern den Nachwuchs möglichst praxisnah: Fast jeder zweite der in dieser Hinsicht engagierten Betriebe ermöglicht Studenten ein Praktikum. Ein Drittel investiert in Mitarbeiter, die parallel zu ihrer Berufstätigkeit einen Hochschulabschluss erwerben. Ebenfalls gut ein ...

    Ein Dokument
  • 10.01.2012 – 09:11

    Akademische Bildung - Firmen fördern praxisnah

    Köln (ots) - Die deutschen Unternehmen, die in die akademische Bildung investieren, fördern den Nachwuchs möglichst praxisnah: Fast jeder zweite der in dieser Hinsicht engagierten Betriebe ermöglicht Studenten ein Praktikum. Ein Drittel investiert in Mitarbeiter, die parallel zu ihrer Berufstätigkeit einen Hochschulabschluss erwerben. Ebenfalls gut ein ...

    Ein Dokument
  • 03.01.2012 – 10:12

    Professor Michael Hüther - "Auf die Finanzkrise lernend reagieren"

    Köln (ots) - "Wenn der Euro scheitert, braucht es Jahrzehnte, um den Vertrauensverlust wieder auszugleichen", unterstreicht Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), in seinem Ausblick auf das Jahr 2012. Im Interview mit dem iwd, dem wöchentlichen Informationsdienst des Instituts, betont Hüther aber auch, dass ...

    Ein Dokument
  • 27.12.2011 – 11:59

    IW-Verbandsumfrage 2012 - Die Zuversicht überwiegt

    Köln (ots) - "Das Abflauen der Weltkonjunktur und die Ungewissheit bezüglich der Folgen der Schuldenkrise gehen auch an der deutschen Wirtschaft nicht spurlos vorüber. Dennoch präsentieren sich viele Branchen in guter Verfassung und erwarten ein positives Jahr 2012." So fasst Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ...

    Ein Dokument
  • 21.12.2011 – 12:44

    Personalie - Karen Horn wechselt

    Köln (ots) - Die Leiterin des Hauptstadtbüros des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), Dr. Karen Horn, wird zum 31. März 2012 das IW verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Horn wird als Geschäftsführerin die - derzeit noch in Gründung befindliche - "Wert der Freiheit gGmbH" leiten, die freiheitliche Wissenschaft und Publizistik fördern möchte. Die vom Unternehmer Theo Müller ins Leben ...

    Ein Dokument
  • 21.12.2011 – 09:31

    Wirtschaftspolitik - Der Nutzen der Trägheit

    Köln (ots) - Menschen verhalten sich träge und maximieren ihren eigenen Nutzen nicht immer. Diese Erkenntnis nutzen Unternehmen schon lange: Werks- oder Standardeinstellungen sind ein alltägliches Phänomen - Handys haben einen standardisierten Klingelton, Internetbrowser eine voreingestellte Startseite. Auch die Wirtschaftspolitik sollte sich an diesem ...

    Ein Dokument