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Robert Bosch Stiftung GmbH

Terminhinweis: Jens Spahn diskutiert mit Bürgern über die Zukunft des Gesundheitssystems

Trotz bestandenem Corona-Stresstest sieht die große Mehrheit der Deutschen in einzelnen Bereichen des Gesundheitssystems Reformbedarf. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag der Robert Bosch Stiftung GmbH. Sehr wichtig sind den Bundesbürgern demnach eine bezahlbare Gesundheitsversorgung, bessere Arbeitsbedingungen für Pflegepersonal sowie der gleiche Zugang aller zu einer hochwertigen medizinischen Versorgung.

Gelegenheit zum Austausch bietet die Robert Bosch Stiftung mit ihrer Initiative "Neustart! Reformwerkstatt für unser Gesundheitswesen" am Donnerstag, den 2. Juli: Von 16:30 bis 17:45 Uhr diskutiert Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit Bürgerinnen und Bürgern über erste Reformvorschläge, die 2019 bundesweit in Bürgerdialogen entwickelt wurden, u.a. in den Themenfeldern Prävention und Finanzierung. Eine Teilnahme am Livestream ist möglich (ab 16:15 Uhr) unter https://bosch-stiftung.streconflex.de.

Zuschauer können ihre Fragen und Kommentare in die Live-Debatte einbringen. Einen detaillierten Programmablauf finden Sie online.

Die vollständigen Ergebnisse der aktuellen forsa-Umfrage finden Sie unter www.bosch-stiftung.de/neustart-umfrage.

Über die Neustart!-Initiative

Mit der Initiative "Neustart! Reformwerkstatt für unser Gesundheitswesen" rückt die Robert Bosch Stiftung GmbH die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt und macht sie zu aktiven Mitgestaltern: in bundesweiten Bürgerdialogen entwickeln sie ihre Vorstellungen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung. Aus den Ideen der Bürger entstehen in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Experten umsetzbare Reformvorschläge.

Bisher erschienen sind Diskussionspapiere zu einer Positivvision unseres zukünftigen Gesundheitssystems und zu den Megatrends, die den Weg in die Zukunft beeinflussen. Außerdem ein Bürgerreport, der die Ergebnisse der ersten Welle von Bürgerdialogen bündelt. In den kommenden Monaten folgen weitere Veröffentlichungen, u.a. zu den Ableitungen aus der Corona-Krise, zu Änderungen in der Versorgungspraxis und zu neuen Ansätzen der Finanzierung. Die abschließenden Ergebnisse und Empfehlungen werden im Frühjahr 2021 im Vorfeld der Bundestagswahl vorliegen.

Wissenschaftlicher Partner der Initiative ist die Hertie School mit der von der Robert Bosch Stiftung geförderten Stiftungsprofessur "Health Governance". Weitere Kooperationspartner sind der World Health Summit und die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.

Mehr Information zur Initiative unter: www.neustart-fuer-gesundheit.de

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. In ihrer gemeinnützigen Arbeit greift sie gesellschaftliche Themen frühzeitig auf und erarbeitet exemplarische Lösungen. Dazu entwickelt sie eigene Projekte und führt sie durch. Außerdem fördert sie Initiativen Dritter, die zu ihren Zielen passen.

Die Robert Bosch Stiftung ist auf den Gebieten Gesundheit, Wissenschaft, Bildung, Bürgergesellschaft sowie Internationale Verständigung und Kooperation tätig.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken fort. Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung verfügt sie in ihren Fördergebieten über ein breites Wissen, die Qualifikation zur Entwicklung von Lösungen und ein umfangreiches Netzwerk von Partnern, Experten und Praktikern.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen, Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie (IKP), Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen (RBCT) und Institut für Geschichte der Medizin (IGM). Sie ist außerdem Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie in Berlin und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 92 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben.

Mit besten Grüßen
Yours sincerely,

Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications 
 
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
 P.O. Box 10 06 28
 
Tel. +49 711 46084-290
 michael.herm@bosch-stiftung.de
 www.bosch-stiftung.de 

Geschäftsführung · Board of Management: Prof. Dr. Joachim Rogall, Sandra Breka, Dr. Hans-Werner Cieslik
Sitz · Registered Office: Stuttgart
Registergericht · Commercial Register: Amtsgericht Stuttgart, HRB 109 

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