Jahrhundert-Taifun auf den Philippinen: Jetzt PAYBACK Punkte spenden und helfen
Nur 100 Punkte reichen für die medizinische Grundversorgung eines Betroffenen für drei Monate
München (ots)
Die Not auf den Philippinen durch den Taifun "Haiyan" wird immer größer. Ganze Landstriche sind verwüstet, allein in der Provinz Leyte sind laut Behörden mehr als 10.000 Menschen ums Leben gekommen. Trinkwasser, Nahrungsmittel und Medikamente fehlen. Schnelle Hilfe ist nun lebenswichtig. Um hier Unterstützung zu bieten, hat PAYBACK gemeinsam mit seinem Charity-Partner betterplace.org mehrere Hilfsprojekte für die Philippinen in die PAYBACK Spendenwelt integriert. Somit ist es Millionen PAYBACK Kunden möglich, Punkte zu spenden.
Mit einer Spende von nur 100 PAYBACK Punkten kann zum Beispiel die medizinische Grundversorgung eines Betroffenen über drei Monate gewährleistet werden. Punktespender haben in der PAYBACK Spendenwelt besondere Transparenz über den Einsatz ihrer Punkte. Sie können nicht nur wählen, an welche Hilfsorganisation ihre Punkte gehen sollen, sondern zusätzlich bestimmen, für welchen konkreten Bedarf sie eingesetzt werden. Der Gegenwert der Punkte geht zu 100 Prozent an die Hilfsorganisationen weiter.
Sehr viele PAYBACK Kunden haben mit ihren Punktespenden bereits großes Engagement bewiesen - und Immenses bewegt: Regionalen, nationalen und internationalen Hilfsprojekten kamen insgesamt bereits Punktespenden im Wert von 2,6 Mio. Euro zugute.
Hier geht es direkt zu den Projekten für die Taifun-Opfer: http://www.payback.de/pb/bpc/category/tag/philippinen-2013
Zur PAYBACK Spendenwelt:
PAYBACK kooperiert seit dem Start des Bonusprogramms im Jahr 2000 mit Hilfsorganisationen. Dabei war es dem Unternehmen immer schon wichtig, sich nicht nur selbst finanziell zu engagieren, sondern auch seinen Kunden die Möglichkeit zu bieten, gesammelte Punkte für wohltätige Zwecke einzusetzen. Mit dem Know-how von betterplace.org wurde 2009 die PAYBACK Spendenwelt umgesetzt. Hier gibt es über 250 einzelne, konkrete Projekte zur Wahl. Spendenwillige können online nachvollziehen, wie viel Geld bzw. wie viele Punkte zur Erfüllung eines Projekts fehlen, Fragen an die Verantwortlichen stellen und ihr eigenes Bild als Projektunterstützer hochladen.
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