Storys zum Thema Presseschau

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  • 19.03.2025 – 18:16

    Straubinger Tagblatt

    Egotrips kann sich Europa nicht mehr leisten

    Straubing (ots) - Dass in Brüssel der Ernst verstanden wurde, ist die gute Nachricht. Die Behörde beschreibt die Situation in dem Weißbuch so düster wie richtig. Bei den Vorschlägen aber fehlt es an Details und am nötigen Ehrgeiz. (...) Die üblichen Egotrips kann sich die Union nicht länger leisten. Vielmehr wäre es an der Zeit, sich geschlossen und solidarisch auf wenige Waffensysteme zu einigen und diese dann ...

  • 19.03.2025 – 17:20

    Frankfurter Rundschau

    Kein Fortschritt

    Frankfurt (ots) - So langsam werden die Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und dessen russischen Amtskollegen zur Posse. Statt einer Waffenruhe zuzustimmen, will der Autokrat Putin lediglich die Angriffe auf ukrainische Energie-Infrastruktur einstellen, was seine Armee nach den beiden vorangegangenen Kriegswintern ohnehin gemacht hat. Anstatt nach diesem verkappten Nein Putins zu einer vollständigen Feuerpause den Druck auf Moskau zu erhöhen, spricht Trump von ...

  • 19.03.2025 – 16:30

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Telefonat von Trump und Putin

    Washington (ots) - US-Präsident Donald Trump, gestartet mit der protzigen Ansage den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden, verfolgt ein Ziel: Ruhe für Amerika. Das wäre redlich, ginge es nicht einher mit Trumps offen zur Schau gestelltem Desinteresse an den Ukrainern wie an seinen europäischen Nato-Verbündeten. Kein Wunder, dass Kremlchef Wladimir Putin auch nach dieser Gesprächsrunde bei seinen ...

  • 19.03.2025 – 16:20

    Mitteldeutsche Zeitung

    Maschinenbau-Unternehmen GMW Prämab aus Burg ist insolvent

    Wirtschaft/Insolvenz/Maschinenbau (ots) - Halle. Der Maschinenbauer GMW Prämab in Burg (Jerichower Land) befindet sich in wirtschaftlichen Turbulenzen. "Wir haben viele neue Aufträge, können diese aber nicht vorfinanzieren", sagte Geschäftsführer Matthias Jung der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). Der bisherige Eigentümer stelle keine Mittel mehr bereit. Daher habe die Firma mit ...

  • 19.03.2025 – 16:18

    Straubinger Tagblatt

    Schuldenpaket - Mehr Geld hat seinen Preis

    Straubing (ots) - Das Geld allein löst die Probleme nicht, es braucht dafür Priorisierungen und echte Reformen, etwa in Verwaltung und Planung. (...) Union und SPD müssen ganz klar konkrete Ziele benennen und dabei einen Kompromiss finden, der die Belastungen gerecht verteilt. Die echten Kämpfe gehen ab jetzt nicht darum, wer was vom großen Kuchen bekommt, sondern wer bald weniger haben wird. (...) Keiner wird ...

  • 19.03.2025 – 05:00

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    Rheinmetall will Stahl bevorzugt in Deutschland einkaufen

    Essen (ots) - Der bundesweit größte Rüstungskonzern Rheinmetall will Stahl künftig bevorzugt in Deutschland einkaufen. Aus sicherheitsstrategischen Gründen werde "inländischen Bezugsquellen, wo dies möglich ist, der Vorzug gegeben", erklärte das Unternehmen gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Printausgabe Mittwoch). Im Markt für Panzerstahl beobachte Rheinmetall, dass sich neue Anbieter - auch ...

  • 18.03.2025 – 18:59

    Kölner Stadt-Anzeiger

    Mutmaßlicher Todespfleger von Würselen räumt in Verhör ein, Patienten ohne ärztliche Anordnung sedierende Medikamente verabreicht zu haben

    Aachen (ots) - Mutmaßlicher Todespfleger von Würselen räumt in Verhör ein, Patienten ohne ärztliche Anordnung sedierende Medikamente verabreicht zu haben - Taten durch falsche Einträge im Betäubungsmittel-Buch verschleiert - Angeklagter abhängig von starkem Schlafmittel Der angeklagte Pfleger, der in einer ...

  • 18.03.2025 – 18:18

    Straubinger Tagblatt

    Finanzpaket

    Straubing (ots) - Es ist das Eintrittsgeld ins Kanzleramt für CDU-Chef Friedrich Merz. Ohne die vielen Milliarden hätte er die SPD als Koalitionspartner nicht ins Boot holen können. Ob er den Kahn wirklich flottbekommt, ist nach dieser letzten Plenardebatte der alten Legislaturperiode aber plötzlich völlig offen. Denn Merz machte Ankündigungen, die bei den Sozialdemokraten alle Alarmglocken schrillen lassen. (...) Die Folge können sich die von drei Jahren Ampelzoff ...

  • 18.03.2025 – 17:44

    Frankfurter Rundschau

    Geld alleine reicht nicht

    Frankfurt (ots) - Schwarz-Rot hat mit Hilfe der Grünen die Schuldenbremse gelockert und das Sondervermögen durch den Bundestag gebracht. Endlich, möchte man sagen. Zwar sind nicht alle berechtigten Einwände ausgeräumt. Doch nun ist es möglich, den enormen Reformstau hierzulande abzubauen und die defizitäre Verteidigung zu ertüchtigen. Ob das geschieht, steht auf einem anderen Blatt. Nun beginnt ja erst die Arbeit. Die künftige kleine große Koalition muss noch ...

  • 18.03.2025 – 17:21

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Wüst dringt auf Altschuldenhilfe des Bundes

    Essen (ots) - NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) geht nach der Rede des CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz am Dienstag im Bundestag davon aus, dass eine neue Bundesregierung aus Union und SPD das Altschuldenproblem der Städte in NRW lösen möchte. "Friedrich Merz hat klar gemacht, dass sich die Rahmenbedingungen für die Kommunen ändern müssen. Damit ist auch der politische Handlungsauftrag klar benannt: Es ...

  • 17.03.2025 – 18:00

    Mitteldeutsche Zeitung

    Anzahl rechtsextrem genutzter Immobilien in Sachsen-Anhalt steigt stark

    Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt können Rechtsextremisten auf eine wachsende Anzahl von Immobilien als Rückzugsorte zugreifen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagsausgabe) mit Bezug auf neue Zahlen des Landesinnenministeriums. Demnach konnten Rechtsextremisten im vergangenen Jahr 71 Gebäude und Grundstücke im Land für ihre ...

  • 17.03.2025 – 17:21

    Frankfurter Rundschau

    Hoffnung Schulden

    Frankfurt (ots) - Am Montag hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD mitgeteilt, was sie den hiesigen Unternehmen zutraut: 0,4 Prozent Wachstum seien in diesem Jahr nur noch drin. Einzig Mexiko hat im Club der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer noch miesere Aussichten. Der Grund für die neuerliche Korrektur ist "hausgemacht" - und zwar im Weißen Haus. Das Wirtschaftsrisiko Trump manifestiert sich nun. Der Handelskrieg des ...

  • 17.03.2025 – 15:49

    Kölner Stadt-Anzeiger

    SPD-Oppositionsführer im NRW-Landtag fordert Sozialreformen für die Mitte

    Köln (ots) - Jochen Ott: Sozialstaat kommt berechtigten Ansprüchen ungenügend nach / Ruf nach Milliardärssteuer zur Mitfinanzierung des Sondervermögens Köln. Der Fraktionsvorsitzende der SPD und Oppositionsführer im Landtag von Nordrhein-Westfalen, Jochen Ott, fordert grundlegende Sozialreformen zugunsten der gesellschaftlichen Mitte. Es gebe berechtigten ...

  • 17.03.2025 – 12:04

    Kölner Stadt-Anzeiger

    NRW-Grüne sprechen sich für Laschet als Bundestagspräsident aus

    Düsseldorf (ots) - Die Grünen in NRW sprechen sich dafür aus, den früheren NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) zum Bundestagspräsidenten zu wählen. "In diesen turbulenten Zeiten braucht es Menschen, die bewiesen haben, dass sie zusammenführen wollen und können. Armin Laschet hat diese Haltung als Integrationsminister, Landesvater, aber auch in den ...

  • 16.03.2025 – 20:25

    Rhein-Neckar-Zeitung

    Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Merz

    Heidelberg (ots) - "Laut Kalender sind noch keine zwei Monate vergangen, und doch scheint dieser Satz einem gänzlich anderen politischen Zeitalter zu entstammen: "Mir ist es völlig gleichgültig, wer diesen Weg politisch mitgeht", polterte Friedrich Merz Ende Januar. Da ging es um Migrationsfragen, vor allem aber darum, wie knallhart der mögliche Bundeskanzler von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch machen wollte. Und ...

  • 16.03.2025 – 16:16

    Frankfurter Rundschau

    Mit heißer Nadel

    Frankfurter Rundschau (ots) - Die Kanzlerschaft von Friedrich Merz wird nicht nur auf einer veritablen Wählertäuschung basieren, sondern auch auf einer Abkehr von bisherigen politischen Gepflogenheiten. Diese bestanden darin, nach einer Wahl mit dem alten Bundestag keine weitreichenden Beschlüsse mehr zu fassen. Wie sinnvoll das ist, zeigt sich gerade im aktuellen Fall der geplanten Grundgesetzänderung. Diese wurden wegen der Zeitnot und der chaotischen ...

  • 16.03.2025 – 15:52

    Straubinger Tagblatt

    Bayern-Koalition - So könnte Söder die Kuh noch vom Eis bringen

    Straubing (ots) - Änderungen am Sondervermögen-Investitionspaket, das mühsam mit den Grünen im Bundestag abgestimmt wurde, kann CSU-Chef Markus Söder den Freien Wählern als Gegenleistung für ihre Zustimmung zum Milliardenpaket nicht anbieten. Die Verbindung mit einer Reform des Länderfinanzausgleichs, welche die Freien Wähler ins Spiel gebracht hatten, fällt ...

  • 16.03.2025 – 15:33

    Straubinger Tagblatt

    Der Staat muss den Bürgern wieder mehr Vertrauen entgegenbringen

    Straubing (ots) - Nun aber sind die künftig Regierenden in der komfortablen Lage, dass sie praktisch ein Drehbuch für die bevorstehenden Aufgaben in all diesen Bereichen frei Haus geliefert bekommen. Wie der deutsche Staat leistungsfähiger werden kann, das haben vier Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens akribisch aufgelistet. (...) Die wichtigste und über allem stehende Empfehlung dieses Quartetts aber ist die ...

  • 15.03.2025 – 01:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    CDU-Sicherheitsexperte Wadephul begrüßt Einigung mit Grünen: "Allen Beteiligten ist klar, was auf dem Spiel steht" / Außenpolitik-Chefverhandler der Union verteidigt Pläne für Aufrüstung

    Osnabrück (ots) - Der CDU-Sicherheitsexperte Johann Wadephul hat die Einigung mit den Grünen auf ein Milliarden-Paket für Aufrüstung und Infrastruktur begrüßt. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Wadephul: "Die gefundene Einigung zeigt vor allem auch: Es gibt einen Konsens in der demokratischen Mitte! ...

  • 14.03.2025 – 18:06

    Straubinger Tagblatt

    Merz will Kanzler werden - koste es, was es wolle

    Straubing (ots) - CDU-Chef Friedrich Merz gibt sich gerne wie der große Zampano. Den Ton angegeben haben aber andere im Zustimmungskrimi um die Schuldenbremse und Sondervermögen im Bundestag - ausgerechnet die Grünen. Merz als Schuldenkanzler statt Reformer, wer hätte das gedacht? (...) Das ganze Land sehnt sich nach dem Ampel-Chaos nach einer stabilen Regierung. Es wartet auf einen Aufbruch, darauf, dass einer eine ...