Janosch Moldau verzaubert mit "Aid und Abet": Eine EP, die den Geist des Synth-Rocks einfängt
Berlin (ots)
Der Elektropop-Musiker Janosch Moldau hat heute seine kunstvoll inszenierte EP "Aid and Abet" veröffentlicht. Seit über 18 Jahren ist er in der Elektro-Pop-Szene aktiv und begeistert seine Fans mit Klängen, die an Depeche Mode oder The Cure erinnern. Moldau wird für seine charismatischen Auftritte, emotionalen Texte und melancholische Musik geschätzt.
Die gesamte Produktion der EP stammt aus Moldaus eigener Schmiede. Von den Instrumentals über die Lyrics bis hin zu den Vocal-Arrangements ist er als Künstler durch und durch involviert. Der typische Janosch-Moldau-Sound zeichnet sich durch emotionalen Gesang, Synthie-Pop Elemente und Postpunk-Einflüsse aus. Die EP enthält sechs neue Songs, über die sich die Fans freuen können. Bereits Sven Plaggemeier von depechemode.de bezeichnete Moldau als "Grandseigneur des melancholischen Synthiepops".
Inhaltlich behandelt die EP persönliche Themen wie Sex and Crime, Tod und Scheidung, wobei Janosch Moldau musikalisch von Kurt Uenala beraten wurde, der mit Künstlern wie Dave Gahan und Depeche Mode zusammengearbeitet hat.
Das melancholische Konzept der EP spiegelt sich nicht nur in den Songs wider, sondern zieht sich auch durch die audiovisuelle Aufbereitung im Video. Die Darstellung kontrastiert mit bleichen Schrottplatzkulissen und grauen Fassaden, während Janosch Moldau als dunkle Gestalt präsent im Mittelpunkt steht. Mit solchen Inszenierungen hat sich Janosch Moldau eine treue Fangemeinde in ganz Europa aufgebaut. Seit über 18 Jahren ist er erfolgreich in der Elektropopszene unterwegs.
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