GNTM-Fata über Cheyenne Ochsenknecht in Closer: "Es erleichtert vieles, wenn Mama oder Papa die richtigen Leute kennen"
Hamburg (ots)
Eigentlich haben GNTM-Siegerin Kim, Drittplatzierte Fata und Cheyenne Ochsenknecht einiges gemeinsam: sie sind jung, hübsch und Models. Gerade erst liefen sie gemeinsam auf der Berlin Fashion Week für die Riani-Show und posierten hinterher für die Fotografen. Doch der Schein trügt - die Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht stichelt öffentlich gegen Castingshows: "Ich wollte nicht zu GNTM, da ich die Show einfach unnötig finde. Die Mädchen, die dort gewonnen haben, haben nichts erreicht, und man kennt sie bereits kurze Zeit später nicht mehr. Ich kenne keine Einzige." In der neuen Closer (EVT 13.07.) schlagen Kim Hnizdo und Fata Hasanovic zurück.
GNTM-Gewinnerin Kim Hnzido ist über Cheyenne Ochsenknechts Aussagen erstaunt. "Ich weiß nicht, was sie sich dabei gedacht hat. Denn wir haben uns neulich erst auf einer Veranstaltung in Hamburg getroffen und zusammen gequatscht!" Und dann holt die 20-Jährige zum Gegenschlag aus. "Es gibt halt Menschen, die dafür bekannt sind, dass sie vorher nicht nachdenken, bevor sie was sagen. Da sprudelt es dann einfach so raus." Außerdem spreche der Erfolg der GNTM-Teilnehmerinnen für sich. "Es gibt genug Mädchen von GNTM, die bewiesen haben, dass sie keinesfalls in Vergessenheit geraten sind. Rebecca Mir und Lena Gercke sind nur einige von ihnen. Jeder ist doch seines eigenen Glückes Schmied. Und ,Germany's next Topmodel' ist ein tolles Sprungbrett für alle Models, die was erreichen wollen".
Doch Cheyenne wurde auch ohne Castingshow gebucht. Ob sie vielleicht einen Promi-Bonus hat? "Wenn man einen berühmten Nachnamen trägt, werden die Leute natürlich auch so schon mal aufmerksam auf einen", sagt Kim. Und auch Fata verdeutlicht: "Allein schon wegen der Kontakte der Eltern. Es erleichtert vieles, wenn Mama oder Papa Erfahrungen haben und die richtigen Leute kennen." Außerdem sieht die Drittplatzierte ihre Teilnahme bei GNTM positiv. "Ich kann nur sagen, dass aus uns sehr wohl was wird. Als ich vor GNTM in einer normalen Agentur war, hatte ich nicht so viel zu tun wie jetzt. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich dabei sein durfte. Die Show war eine coole Erfahrung, und ich würde jedem raten, mitzumachen."
Hinweis für Redaktionen:
Der vollständige Beitrag erscheint am 13.07.2016 in der aktuellen Ausgabe von CLOSER (Nr. 29/2016). Auszüge sind bei Nennung der Quelle CLOSER zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion CLOSER, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17 61.
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