Anna Schudt und Aurel Manthei in "Mordshunger - Verbrechen und andere Delikatessen"
Neue Krimi-Reihe im ZDF und in ZDFneo (BILD)
Mainz (ots)
Britta Janssen ist alles andere als eine einfache Köchin. Ebenso leidenschaftlich wie sie ihre Gerichte zubereitet, enträtselt sie Mordfälle - besonders die, in denen Dorfpolizist Max, ihr jüngerer Bruder, nicht ermitteln darf, weil er nicht zur Mordkommission gehört. In der neuen ZDF-Krimi-Reihe "Mordshunger - Verbrechen und andere Delikatessen" bleibt Köchin und Spürnase Britta Janssen, alias Anna Schudt, dem Verbrechen stets auf der Spur.
Charakteristisch für diese neue vierteilige Krimi-Reihe, die in ZDFneo ab Sonntag, 25. August 2013, 22.15 Uhr, und im ZDF ab Samstag, 31. August 2013, 21.45 Uhr, zu sehen ist, sind handfester, regionaler Humor sowie eine zupackende Protagonistin, die zumeist unfreiwillig in spannende Kriminalfälle verwickelt wird.
Im fiktiven Örtchen Klein-Beken im Bergischen Land besitzt Britta einen Catering-Service und ein Restaurant. Sehr zum Leidwesen ihres Bruders Max (Aurel Manthei), dem Polizeichef der örtlichen Polizeiinspektion, kann sie ihre Finger nicht von den unterschiedlichsten Verbrechen lassen, in die sie bei ihren Aufträgen hineinschlittert. Natürlich träumt Max von Mord und nicht von Kleindiebstahl. Und wenn sich tatsächlich ein Kapitalverbrechen im Sprengel ereignet, hat er nicht nur mit dem zuständigen Kommissar zu kämpfen. Auch Britta lässt mit ihrem rheinländischen Dickschädel nichts unversucht, um den Fall selbst zu lösen. Und erst dann kehrt sie zurück in ihre eigene, idyllische Welt, in der sie glücklich ist - vor allem, wenn es wieder etwas Ausgefallenes zu kochen gibt.
In der ersten Folge "Eine Leiche zum Dessert" geht es um den Mord an dem Besitzer der ortsansässigen Räucherei, Günther Ervenich (Horst Mendroch). Britta serviert während einer Feier im Bierzelt gerade ihren leckeren Backschicken, als die offensichtlich betrunkene Laila Schmittgen (Marleen Lohse) die Bühne zu stürmen versucht, auf der gerade Ervenich für seine Verdienste um die Region geehrt wird. Wenig beeindruckt von dem Zwischenfall wendet Ervenich sich bald seinem Schinken zu, den er kräftig salzt. Kaum hat er jedoch den ersten Bissen gekostet, bricht er tot zusammen. Für die Hobby-Kriminalistin Britta ist der Fall klar: Dem Salz muss Gift beigemischt worden sein. Von dem Salzstreuer fehlt allerdings jede Spur.
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