FRÖBEL stärkt Rechte von Kindern
Anlässlich des Tages der gewaltfreien Erziehung am 30. April 2018 fordert FRÖBEL für Kinder das Recht gewaltfrei aufzuwachsen. FRÖBEL hat das Recht der Kinder auf gewaltfreies Aufwachsen in sein pädagogisches Leitbild aufgenommen.
Berlin, 30.04.2018. Anlässlich des Tages der gewaltfreien Erziehung am 30. April 2018 fordert FRÖBEL für Kinder das Recht gewaltfrei aufzuwachsen: "Der respektvolle Umgang von Erwachsenen ist für Kinder essentiell. Er ermöglicht ihnen, sich psychisch gesund zu entwickeln, von positiven Vorbildern zu lernen und sich in Einrichtungen wie Krippe oder Kindergarten wohl zu fühlen", so Dr. Gudrun Rannacher, Geschäftsführerin bei FRÖBEL. "Damit schaffen wir die Basis, dass Kinder gut lernen, entdecken und sich bilden können".
Um die Rechte von Kindern zu stärken, hat FRÖBEL das Recht der Kinder auf gewaltfreies Aufwachsen in sein pädagogisches Leitbild aufgenommen. Dieses lautet: Kinder haben das Recht, frei von Gewalt und mit Achtung ihrer persönlichen Würde aufzuwachsen. Dazu gehört das Recht auf Hilfe, wenn ihre Grenzen nicht respektiert werden. "In allem, was wir tun, denken und handeln wir vom Kind aus. Damit sind für uns die Rechte von Kindern zentraler Bestandteil unseres pädagogischen Verständnisses", so Dr. Rannacher abschließend.
Das Pädagogische Leitbild von FRÖBEL stellt die Rechte der Kinder - wie sie in der UN Kinderrechtskonvention niedergeschrieben sind - ins Zentrum des pädagogischen Handelns. Das gesamte Leitbild finden Sie unter www.froebel-gruppe.de/leitbild
FRÖBEL ist Deutschlands größter überregionaler gemeinnütziger Träger von Kindertageseinrichtungen. FRÖBEL betreibt seine Einrichtungen in zehn Bundesländern. Gegenwärtig werden in Deutschland rund 14.000 Kinder in 160 Einrichtungen von 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut.