DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen setzt auf unternehmensweites Reporting mit SAS edition M
Heidelberg (ots)
- Neue Lösung spart im Reporting bereits durch den ersten Projektabschnitt rund 100 Manntage jährlich - ROI von 18 Monaten erwartet
Der DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen setzt künftig für das unternehmensweite Reporting auf SAS edition M. Das Unternehmen hat mit der Mittelstandssoftware von SAS, einem der welt-größten Softwarehersteller, eine Informationsplattform aufgebaut, die sämtliche Reportingprozesse zentralisieren und vereinheitlichen soll. Empfänger - vom Aufsichtsrat über die Geschäftsführung bis in die Fachabteilungen - erhalten jeweils maßgeschneiderte Berichte und Auswertungen. Die Berichtsplattform wird mittelfristig ein über Jahre gewachsenes Geflecht aus hunderten dezentral gepflegter Excel-Listen ablösen. Die wirtschaftlichen Vorteile durch die neue SAS Lösung sind enorm: Allein die im ersten sechsmonatigen Projektabschnitt erstellten Lösungen werden bereits 100 Manntage pro Jahr einsparen. Die so gewonnene Zeit wird das Controlling vor allem in die intensive Datenanalyse investieren, um die prospektive Unternehmenssteuerung weiter voranzutreiben. Die Entscheidung für SAS fiel nach intensiver Evaluation durch die kaufmännischen Fachabteilungen: SAS konnte dabei unter anderem Oracle, IBM und SAP aus dem Rennen schlagen.
In der neuen Reporting-Plattform auf Basis der SAS edition M fließen Daten aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen automatisch zusammen. Hier werden sie aufbereitet, analysiert und in unterschiedlichen, zielgruppenkonformen Reportingformaten ausgegeben. Die SAS Lösung ist äußerst flexibel und auch ohne spezielle IT-Kenntnisse leicht zu betreiben und zu bedienen. Sie wurde vom Controlling und vom Vertrieb des Unternehmens weitgehend in Eigenregie aufgesetzt. Auch für den Betrieb sind die beiden Fachabteilungen selbst verantwortlich.
Das mittelstandsgerechte SAS Lizenzmodell hebt die SAS edition M deutlich von anderen Lösungen auf dem Markt ab. Neben der technischen Überlegenheit der SAS Lösung und den Vorzügen hinsichtlich der Bedienbarkeit war auch dies ein wichtiges Entscheidungskriterium des DRK Blutspendedienstes. Das Ergebnis der Evaluation des Unternehmens: Im Gegensatz zu anderen sogenannten "Mittelstandslösungen" müssen bei der SAS edition M keinerlei Leistungseinschränkungen in Kauf genommen werden. Auch die Tatsache, dass eine quasi unbegrenzte Anzahl von Informationskonsumenten lizenzneutral eingebunden werden kann, sucht man bei alternativen Anbietern vergebens.
"Mit SAS ist es uns gelungen, Aktualität, Sicherheit und Qualität unseres gesamten Berichtswesens signifikant zu erhöhen und seine Reichweite zu vergrößern", so Thomas Rhoden, Leiter Konzerncontrolling, DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen. "Außerdem werden wir sukzessive Schluss machen mit dem manuellen Sammeln und Aufbereiten von Daten und so Freiräume für echte Steuerungs- und Analyseaufgaben schaffen, indem wir den Ausbau der konzernweiten Berichtsplattform mit SAS weiter forcieren werden. Jetzt können wir stärker den Fokus auf zukunftsgerichtetes Steuern legen und nicht einzig auf die Erklärung der Vergangenheit." Rhoden ergänzt: "Konservativ gerechnet, erwarten wir, dass sich unsere Investitionen in die SAS edition M in rund 18 Monaten amortisiert haben."
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