E.ON-Studie: Über 8 Millionen Deutsche befürchten: Hilfe, mein Sprachassistent versteht mich nicht!
München (ots)
Alexa, Siri oder Google Assistant: Drei von zehn Deutschen haben laut einer aktuellen repräsentativen YouGov-Studie im Auftrag von E.ON bereits Sprachassistenten im Alltag genutzt. Vor allem für Recherchen, Informationen, Wettervorhersagen oder Anrufe sind die nützlichen smarten Speaker im Einsatz. Umso erstaunlicher: Immerhin 19 Prozent der Befragten geben an, dass sie Sprachassistenten nicht nutzen, weil sie Angst haben, dass diese sie falsch verstehen. Und 17 Prozent befürchten, über Sprachassistenten etwas zu bestellen, was sie eigentlich gar nicht bestellen wollten. Dennoch sehen die Deutschen große Chancen in virtuellen Sprachassistenten und verwenden diese vermehrt im Alltag.
Auch die deutschen Verbraucher nutzen immer häufiger Sprachassistenten, um mit Unternehmen und Anbietern in Kontakt zu treten, so auch mit dem eigenen Energieversorger. E.ON-Kunden können beispielsweise seit 2017 via Alexa Skill den Energieanbieter kontaktieren. Interne E.ON-Studien zeigen, dass die meisten Kunden darüber ihren Energieverbrauch abfragen. Ebenfalls stark gefragt bei Kunden: Mittels Alexa den Abschlagsplan ändern oder einen Rückruf mit einem E.ON-Mitarbeiter vereinbaren.
Und ein großer Teil - nämlich über 40 Prozent der Deutschen - sind laut Umfrage der Meinung, dass sich Chatbots vor allem in der Kommunikation von Kunden und Unternehmen zukünftig durchsetzen werden.
Alexa - bitte Abschlag ändern
"Positiv überrascht hat uns, dass bereits 1 Million Deutsche mittels Sprachassistent mit ihrem Energieversorger kommunizieren", sagt E.ON-Geschäftsführer Wolfgang Noetel. "Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind: In unserer Kommunikation richten wir uns gezielt daran aus und bieten verstärkt digitale Kontaktmöglichkeiten wie Apps sowie den Alexa Skill an."
Quelle: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2034 Personen zwischen dem 08.08.2018 und 10.08.2018 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren."
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