Akku-Hörgeräte-Studie mit Forsa geht in die zweite Runde: ReSound sucht Hörakustik-Partner, die neueste Systeme testen lassen
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Akku-Hörgeräte-Studie mit Forsa geht in die zweite Runde:
ReSound sucht Hörakustik-Partner, die neueste Systeme testen lassen
<Münster, 9. Juni 2022> Akku-Hörsysteme liegen voll im Trend. Belegt wird das durch die ReSound Akku-Hörgeräte-Studie*, die die GN Hearing 2021 gemeinsam mit dem renommierten Forsa-Institut durchführte. Nun plant der Hersteller, dessen Akku-Lösungen als die leistungsstärksten des Marktes gelten, eine Neuauflage der Studie. Für die Durchführung gesucht werden bundesdeutsche Hörakustik-Betriebe, die Interessenten die Möglichkeit bieten, neueste ReSound Akku-Hörgeräte im Alltag zu testen und anschließend zu bewerten; gegebenenfalls inklusive späterer Hörgeräte-Versorgung. Jeder Hörakustik-Partner der Studie wird zudem mit einem attraktiven Werbemittelpaket im Wert von 1.000 Euro unterstützt(1). Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Hörakustik-Unternehmen ab sofort unter https://www.gninside.de/aktion.
„Bereits die Ergebnisse, die wir im vergangenen Jahr gemeinsam mit Forsa ermittelt haben, waren überaus interessant“, erklärt Marina Teigeler, Marketing Direktorin der GN Hearing GmbH. „So hatte sich der Wunsch nach wiederaufladbaren Hörlösungen laut unserer Studie innerhalb von vier Jahren** mehr als verdoppelt. Sehr erfreulich war zudem die hohe Spontanakzeptanz für die getesteten Akku-Hörsysteme. Mit der Neuauflage der Akku-Studie wollen wir die Entwicklung weiterverfolgen. Zugleich wollen wir gemeinsam mit Hörakustikerinnen und Hörakustikern ganz vielen weiteren Interessenten die Möglichkeit geben, neueste Akku-Hörsysteme im Alltag zu erleben. Das schließt selbstverständlich ein, dass sich die Teilnehmer nach Abschluss der Studie für die dauerhafte Nutzung der Hörlösungen entscheiden können.“
Hörakustik-Betriebe, die sich als Partner der Studie anmelden, erhalten die Möglichkeit, Interessenten zur Teilnahme einzuladen. Zur Ansprache der zumeist hoch motivierten Probanden stellt die GN Hearing jedem Unternehmen ein Werbemittelpaket im Wert von 1.000 Euro zur Verfügung(1). Mit Plakaten, PR-Anzeigen, Flyern und anderen Werbemitteln kann die Studie beworben werden – inklusive Forsa-Logo. Zusätzlich kann ein digitales Werbepaket gebucht werden, um gezielt jüngere Probanden zu erreichen. Und auch Bestandskunden können zur Studienteilnahme eingeladen werden. Nach dem zweiwöchigen Test der ReSound Akku-Hörsysteme erhält jeder Teilnehmer die Chance, seine Erfahrungen in einem Online-Fragebogen des Forsa-Instituts mitzuteilen; personenbezogene Daten werden dabei nicht erhoben.
„Hörakustik-Unternehmen, die diese besondere Möglichkeit nutzen möchten, können wir nur ermuntern: Laden Sie Interessenten aus Ihrer Region gemeinsam mit uns und Forsa zum Hörsystem-Test ein!“, so Marina Teigeler abschließend. „Nach der Auswertung der Studienergebnisse werden wir allen Studienpartnern diese aufbereitet zur Verfügung stellen. Die Ergebnisse lassen sich hervorragend für weitere Aktionen im eigenen Fachgeschäft nutzen. Zudem bietet die Studie die Chance, Menschen mit nachlassendem Gehör frühzeitig von den Vorzügen neuester Hörtechnik zu überzeugen.“
Bundesdeutsche Hörakustikbetriebe, die die Studie unterstützen und Interessenten den Test von ReSound Akku-Hörsystemen ermöglichen möchten, können sich unter https://www.gninside.de/aktion-forsa weitergehend informieren und für die Teilnahme anmelden.
(1) Hörakustik-Unternehmen können sich bei ihrem Account Manager bzw. ihrer Account Managerin über Kompensationsmöglichkeiten informieren.
*Martin Schaarschmidt, Jutta Krey, Was bieten Akku-Hörgeräte? Ergebnisse der Akku-Hörgeräte-Studie 2021 von ReSound in Kooperation mit forsa – Befragung inkl. Hörgeräte-Test in bundesdeutschen Hörakustik-Fachgeschäften, 571 Teilnehmer, Mai bis Dezember 2021, Hörakustik 4/2022, S. 58-60
**Hier wurden die Ergebnisse der Studie von 2021 zu denen einer vorangegangenen ReSound Studie ins Verhältnis gesetzt. Vgl. Martin Schaarschmidt, Jutta Krey, Hans-Christian Drechsler, Smartes Hören: Was sagen Kunden zu den neuen Möglichkeiten smarter Hörgeräte? – Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit forsa inkl. Hörgeräte-Test in bundesdeutschen Hörakustik-Fachgeschäften, 603 Teilnehmer, Juni bis Dezember 2017, Hörakustik 5/2018, S. 6-10
Das beigefügte Plakat-Motiv dürfen Sie im Zusammenhang mit unserer Meldung frei verwenden. Bildunterschrift: „Hören von morgen, heute mitgestalten“ – ReSound sucht in Kooperation mit dem Forsa-Institut Hörakustik-Partner, die Interessenten neueste Akku-Hörsysteme testen lassen (Quelle: GN Hearing)
Weitere Informationen zu den smarten Akku-Hörgeräten von ReSound sowie den Zugang zu unserem Presse-Newsroom finden Sie unter www.resound.com > PRESSE & NEWSROOM.
Pressekontakt: PR-Büro Martin Schaarschmidt, Tel.: (030) 65 01 77 60, eMail: martin.schaarschmidt@berlin.de.
Redaktioneller Hinweis:
Als eine der weltweit führenden Hörgeräte-Marken bestimmt ReSound die Innovationen bei den modernen Hörsystemen schon lange maßgeblich mit. Wir wollen, dass immer mehr Menschen, die mit einem Hörverlust leben, wieder besser hören und richtig verstehen. Deshalb entwickeln wir Hörsysteme, die fast das Hörerlebnis des natürlichen Ohres schaffen, und die es Hörgeräte-Akustikern ermöglichen, die Lebensqualität ihrer Kunden gravierend anzuheben. ReSound ist in über 80 Ländern vertreten. Zu uns gehören ein großes Team kompetenter Mitarbeiter sowie zahlreiche Technologie-Zentren. In Deutschland gehört ReSound zur GN Hearing GmbH, die ihren Sitz in Münster hat – s. www.resound.com.
Die ReSound Akku-Hörgeräte-Studie fand von Mai bis Dezember 2021 an zahlreichen Standorten im gesamten Bundesgebiet statt. Im Rahmen der Studie, die der Hörgeräte-Hersteller GN Hearing in Kooperation mit dem forsa Institut sowie mit Unterstützung zahlreicher Hörakustik-Fachgeschäfte durchführte, testeten 571 Probanden zwei Wochen lang neueste ReSound Akku-Hörgeräte, um sie anschließend zu bewerten. Die Testpersonen hatten an sich selbst ein gemindertes Hörverstehen festgestellt. 15 Prozent waren 55 bis 65 Jahre alt, 30 Prozent 66-74 Jahre alt und 50 Prozent 75 Jahre oder älter. Lediglich 23 Prozent der Probanden hatten zuvor noch keine Erfahrung mit dem Tragen von Hörgeräten.
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Martin Schaarschmidt
PR-Berater (DAPR) und Fachjournalist
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