Quirin Privatbank und quirion wachsen weiter: Erstmals über 100.000 Kundinnen und Kunden
- Quirin Privatbank und quirion steigern Kundenzahl zuletzt um 41 Prozent
- Bank betreut 6,4 Mrd. Euro an Kundengeldern, quirion 2,6 Mrd. Euro
- Beide Unternehmen wollen gemeinsam weiter wachsen, nächstes Ziel sind 10 Milliarden Assets under Management
Die Quirin Privatbank ( www.quirinprivatbank.de) betreut zusammen mit ihrer digitalen Tochter quirion ( www.quirion.de) erstmals mehr als 100.000 Kundinnen und Kunden – und erreicht damit einen weiteren wichtigen Meilenstein in der gemeinsamen Unternehmensgeschichte. 13.200 Kunden entfallen auf die unabhängig beratende und 2006 gegründete Quirin Privatbank, 86.800 Kunden auf die 2013 gegründete digitale Tochter quirion.
Bei den verwalteten Kundengeldern verhält es sich genau andersherum: Der Großteil, 6,4 Milliarden Euro, wird in der Quirin Privatbank betreut, 2,6 Milliarden Euro bei quirion. Insgesamt betragen die Assets under Management damit per Mitte Juli 9 Milliarden Euro.
„Dieses Wachstum ist vor allem das Resultat unserer absoluten Fokussierung auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden – sowohl bei der Quirin Privatbank als auch bei quirion“, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer von quirion. „Ich bin unglaublich stolz, was wir gemeinsam erreicht haben: Allein in den vergangenen 18 Monaten ist die Zahl unserer gemeinsamen Kundinnen und Kunden um 41 Prozent gewachsen, im Jahr 2022 um 26 Prozent.“
Doch das ist für Schmidt kein Grund, sich mit dem Erreichten zufriedenzugeben. Vielmehr seien die nächsten Wachstumsziele klar: „Wir haben die 10 Milliarden Euro an verwalteten Kundenvermögen fest im Visier und wollen mit unserem Wachstumsprogramm Q25+ in Zukunft noch mehr Kundinnen und Kunden von uns begeistern“, erklärt Schmidt weiter. Sowohl das Geschäftsmodell der komplett provisionsfreien und dadurch unabhängigen Beratung als auch die Unternehmensstrategie, Menschen in allen Lebens- und Vermögensphasen begleiten zu können, sind dafür die Grundlage. So betreut quirion vor allem jüngere Sparer, die am liebsten alles digital in einer App erledigen, und die Quirin Privatbank vorrangig Menschen, die bereits über umfassendere Vermögensstrukturen verfügen und einen entsprechenden persönlichen Beratungsbedarf mitbringen.
„Einer unserer wesentlichen Erfolgsfaktoren ist es, dass bei uns einzig und allein der Kunde oder die Kundin entscheidet, wo und wie er bzw. sie betreut werden will – und diese Idee ist nach beiden Seiten durchlässig, das macht kaum ein anderes Haus in dieser Konsequenz“, führt Martin Daut, CEO von quirion aus. „Während andere Robos sich vom Markt verabschieden, wachsen wir stetig aus eigener Kraft. Und das werden wir auch in Zukunft tun. Wir haben die Mittel, die richtige Mannschaft und das nötige Mindset, um die nächsten großen Ziele zu erreichen.“
Über die Quirin Privatbank und quirion:
Die Quirin Privatbank unterscheidet sich von anderen Privatbanken durch ihr Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen Provisionen abgeschafft und berät Privatanleger seitdem unabhängig gegen Honorar, wie ein Architekt, Steuerberater oder Rechtsanwalt. Die Quirin Privatbank hat ihren Hauptsitz in Berlin, daneben ist sie an 14 weiteren Standorten bundesweit vertreten. 2013 gründete die Bank die digitale Geldanlage quirion, einen der mittlerweile führenden Robo-Advisor in Deutschland. quirion bietet Anlegerinnen und Anlegern eine professionelle Vermögensverwaltung mit kostengünstigen, effizienten Anlageprodukten an, die von den Renditechancen der internationalen Kapitalmärkte profitieren – ohne Mindestanlage bei Einmalanlagen und ab 25 Euro monatlich bei Sparplänen.
Ansprechpartner für die Medien
Janine Pentzold
Quirin Privatbank AG
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Dirk Althoff
quirion AG
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