Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V.
Mobilität der Zukunft ist vielfältig und vernetzt
Ein Dokument
Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) lädt zur nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität (NaKoBeMo) am 22. und 23. November ein. Ein Highlight wird die Eröffnung der Konferenz durch die Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministers für Digitales und Verkehr, Daniela Kluckert, MdB. Lesen Sie selbst:
Veranstaltungsempfehlung 22. und 23. November
Mobilität der Zukunft ist vielfältig und vernetzt
BBM lädt zur Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität ein / 22. und 23. November in München / Impulsvorträge, Workshops und mehr/ Betriebliche Mobilität aus politischer Sicht
Mannheim, im November 2023. Damit sich die Unternehmensmobilität nachhaltig ändern kann, bedarf es nicht nur geeigneter Maßnahmen seitens der Arbeitgeber oder eine Verhaltensänderung seitens der Arbeitnehmenden, auch die Politik muss eine Rolle spielen. Hier ist Unterstützung gefragt, damit die Mobilitätswende gelingt.
„Durch den konsequenten Umstieg auf klimaneutrale Antriebe leisten Unternehmen einen signifikanten Beitrag zur Dekarbonisierung des Verkehrs und zum Schutz unseres Klimas. Deswegen unterstützt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr Unternehmen im Rahmen der Initiative ‚mobil gewinnt‘ mit einem breit angelegten Förderprogramm für Betriebliches Mobilitätsmanagement“, betont Daniela Kluckert, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr. Das Förderprogramm beziehe sich auf die Arbeitswege der Mitarbeitenden, den Fuhrpark, Lieferantenverkehr oder den innerbetrieblichen Verkehr. Außerdem würden mit der Förderrichtlinie Elektromobilität gewerbliche Flotten und die dazugehörige Ladeinfrastruktur gefördert.
Damit die Mobilität der Zukunft nachhaltiger werden kann, bedarf es allerdings noch einigen Veränderungen. „Die Mobilität der Zukunft ist vielfältig, vernetzt und multimodal. Um die wachsenden Mobilitäts- und Transportbedürfnisse in Einklang mit Klimaschutz, Verkehrssicherheit sowie Raum- und Sozialverträglichkeit zu bringen, müssen wir digitaler und effizienter werden. Ein großes Angebot aus privaten und öffentlichen Anbietern, aus verschiedenen Verkehrsmitteln, soll einem die Möglichkeit geben, die individuell beste Lösung für das Zurücklegen einer Strecke zu finden. Dabei spielt auch Individualmobilität weiterhin eine Rolle, die sich mit anderen Verkehrsträgern kombinieren lässt“, erläutert Kluckert.
Was das BMDV hinsichtlich der Mobilität plant und wie Unternehmen unterstützt werden können, erklärt Kluckert in ihrer Eröffnungskeynote auf der nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität (NaKoBeMo) am 22. November in München. Die zweitägige Konferenz widmet sich sämtlichen Themen der betrieblichen Mobilität. Wer in diesem Jahr nicht dabei sein kann oder im nächsten Jahr wieder dabei sein möchte, sollte sich bereits den 19. und 20. November 2024 vormerken. Weitere Informationen unter: https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/
Axel Schäfer, Geschäftsführer Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (vormals Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V.) Fon: +49 6471 / 507344-0 Fax: +49 6471 / 507344-9 Mail: presse@mobilitaetsverband.de