Pressemitteilung: Studie des Klinikums Nürnberg zeigt Heilwirkung von Kunsttherapie nach Fehlgeburt
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Frauen, die ein ungeborenes Kind verlieren, verarbeiten das einschneidende Lebensereignis besser, wenn sie dazu professionelle Kunsttherapie nutzen. Eine Studie des Klinikums Nürnberg und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) zeigt, dass posttraumatischer Stress durch die Therapie messbar abnimmt.
Ein Kind während der Schwangerschaft zu verlieren, trifft Frauen hart. Trauer, Schmerz und Ohnmachtsgefühle können sie und ihre Partner stark belasten. Über vier Jahre untersuchten das Klinikum Nürnberg und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) im Forschungsprojekt „MALT!“ die Effekte einer speziellen Maltherapie auf Betroffene.
Ergebnis: Frauen, die ein ungeborenes Kind verlieren, verarbeiten das einschneidende Lebensereignis besser, wenn sie dazu professionelle Kunsttherapie nutzen. Der posttraumatische Stress nimmt durch die Therapie messbar ab.
Mehr dazu lesen Sie in der beiliegenden Presseinformation. Über eine Veröffentlichung oder einen Bericht freuen wir uns.
Viele Grüße Isabel Lauer | Pressesprecherin Unternehmenskommunikation und Marketing
Telefon: +49 (0) 911 398-7900 | Fax: +49 (0) 911 398-5031 isabel.lauer@klinikum-nuernberg.de klinikum-nuernberg.de | go.klinikum-nuernberg.de/spenden
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